Anger Management: Charlie Sheen noch länger mit Wutausbrüchen

Es läuft gut für Charlie Sheen. Trotz seiner zahlreichen Skandale in der Vergangenheit scheint der Schauspieler zurück im Geschäft zu sein: Seine Serie „Anger Management“ wurde verlängert.

Unfreiwilliger Serientod für Charlie Harper
Charlie Sheen hat mit seiner Kult-Rolle als Charlie Harper in „Two and a Half Men“ durchgestartet. Auch in Deutschland war die Serie bis zum Schluss erfolgreich und lockte Zuschauer vor den Bildschirm. Skandale und Differenzen führten zu Sheens frühzeitigem Aus bei der US-Serie. Mit einem Serientod verabschiedete man sich von seinem Charakter. Sheen wurde durch Ashton Kutcher ersetzt und war seinen Job los. Davon ließ sich der Skandal-Schauspieler nicht klein kriegen. Anstatt sich über den Rausschmiss zu ärgern, startete Sheen seine eigene Serie.

"Anger Management" mit Sheen in der Hauptrolle
Mit „Anger Management“ meldete sich Charlie Sheen zurück im Fernsehprogramm. Nach „Two and a Half Men“ ist es sein erstes Projekt. Er spielt darin den einstigen Baseball-Profi Charlie Goodson, der seine Wutausbrüche nicht immer kontrollieren kann. Trotz alledem versucht er sich als Psychotherapeut und gibt Rat. Nachdem die ersten zehn Folgen der Serie gut von den Zuschauern angenommen wurden (durchschnittlich4,5 Millionen Zuschauer), geht es nun in die Verlängerung für „Anger Management“. Der zuständige Sender hat weitere 90 Folgen bestellt. Ab September wird gedreht und im Januar sollen die neuen Folgen bereits im Fernsehen zu sehen sein.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

19 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.