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Der Betrachter möge nun mindestens 40 Sekunden das Auge der Maria fest fixieren, sodann seine Augen gen Himmel richten. Nach einigen Sekunden werden das Haupt der Mutter Gottes und ihr Heiligenschein als weiße Silhouette am Himmel für kurze Zeit erkennbar sein Bild in Maria Eck Wallfahrtskirche im Chiemgau unterhalb des Hochfelln
Jetzt ist es endlich vorbei: Die Schafskälte hat in den vergangenen Tagen ganz schön eingeheizt. Den Namen verdankt dieses Wetterphänomen den Schafen, die erst jetzt geschoren werden sollten, damit sie nachts nicht frieren müssen. Das über Europa entstehende Tiefdruckgebiet führte polare Kaltluft heran, weshalb die Schafskälte auch Scherzhaft als “europäischer Sommermonsun“ bezeichnet wird.
Fast wie ein botanischer Lehrpfad mutet in diesen Tagen so mancher Steig in den Chiemgauer Bergen an. Als aufmerksamer Wanderer kann man neben dem allgemeinen Blütenreichtum des Frühjahrs zahlreiche geschützte Orchideen entdecken, wie die verschiedenen Knabenkräuter, das weiße Waldvögelein oder auch mit ein wenig Glück den Frauenschuh
Die Sibirische Schwertlilie wächst in sumpfigen Au und Waldwiesen. Gesehen im Chiemgauer Land in einem großem Moorgebiet www.Grassau Nachzulesen auf Wikipedia
Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen Lucius Annaeus Seneca ------ Schreckalm im Naturschutzgebiet Geigelstein am frühen Morgen
Charli der Käfer seines Zeichens Maikäfer aus Frasdorf landete auf dem Cafe- Nachmittags-Tisch. Es war heuer schon der zweite Maikäfer den ich sehen konnte, den ersten sah ich in Bad Reichenhall Gruttenstein auf der Burg der Sagenhaften Hallgrafen www.Frasdorf.de www.bad-reichenhall.de
Nach einem Besuch im Markus Wasmeier Museum am Schliersee gabe es zu Hause eine lecker Spargelcremsuppe mit gerösteten Brotwürfeln von Markus Wasmeiers Museums-Bauernbrot das es immer am Mittwoch gibt Die Webseite von seinem Museum www.wasmeier.de
Ehre das Heilige , Ehre die Erde, unserer Mutter. Ehre die Alten. Ehre alle,mit denen wir die Erde teilen: Was auf vier Beinen läuft oder auf zwei, fliegt schwimmt,oder kriecht, die Völker der Pflanzen und Steine . Wandle in Einklang und Schönheit
Wenn du das Tal sehen möchtest , steige auf den Berg. Willst du die Bergspitze erblicken, schwinge dich zur Wolke empor. Wlilst du jedoch die Wolke verstehen, schließe die Augen und denke nach. Khalil Gibran Kampenwandblick von Gestern Gipfelkreuz 1668m www.aschau.de
Endlich sind die frostigen, kalten und kahlen Zeiten vorüber. Sehnsüchtig träumt man von milderer Luft, vom ersten zarten grün, das zwischen den letzten Schneeresten aufbricht, und vor der Blütenfülle der Obstbäume, die den Gärten einen Hauch vom Paradies verleihen. Die Natur bricht wieder neu auf, verwandelt sich und steckt die Seele darin an , sich auch wieder auf eine Hoffnung einzulassen, die jegliches Maß an vernünftigem Denken übersteigt
Zum Wonnemonat Mai einmal eine etwas andere Suppe ---------------------------------------------------------------------------------------------- Krebssuppe nach Art einer gebundenen Maikäfersuppe mit Röstbrot und Leber Maikäfersuppe gehört zu den wenigen in Europa verbreiteten Insektengerichten und war bis Mitte des 20. Jahrhunderts zumindest in Deutschland und Frankreich bekannt. Der Geschmack soll an Krebssuppe erinnern. Zur Zubereitung werden die Maikäfer ohne Flügel und Beine in Butter...
Der Mai ist gekommen , die Bäume schlage aus...... ------------------------------ Nimm Dir jeden Tag die Ziet auf Dinge zu lauschen. Achte auf die Melodie des Lebens, die in dir schwingt . --------------------------------------------------------- Von meiner heutigen Halbmarathonstrecke am frühen Morgen um 5h30 mit frischen Maiengrün und Blick zu der morgenlichen Sonnenbestrahlung der Kampenwand , die noch von Schnee umgeben ist.
Impressionen von meiner gestrigen Bikertour am Wilden Kaiser im Kaiserbachtal die 134 km lang war . Die Bilder von links nach rechts Aschau im Chiemgau mit seiner Kirche Abfahrt zur Tour Kurze Pause an der Prien in Sachrang Bergspiegelung im Walchsee Frische Birkenblätter und Blick zum Zahmen Kaiser Gondelbahn in Kössen Kurze Stärkung mit Kaiserschmarrn in der Fischbachalm im Kaiserbachtal Das Kaiserbachtal mit letzten Schneeresten Auf der Heimfahrt mit Blick zum Geigelstein
Kein Mensch auf Erden hat mir so viel Freude gemacht als die Natur mit ihren Farben In dem wunderbaren einmaligen schönen Gebiet des Samerberges, im Chiemgau gelegen mit seinen Gipfeln der Hochries 1569m, Karkopf,1496m Heuberg,1338m Feichteck dazu zum Studieren falls das Wetter nicht so optimal ist Auch wunderbare Ausgangspunkte mit dem Mountenbike Ich wünsche Euch viel Freude beim lesen der Webs Werner www.samerberg.de www.roberge.de
Bald ist es wieder soweit der Fahrenpoint 1273m hat zwei Gesichter, für die konditionsstarken ein willkommenes Trainingsobjekt von Kutterling aus, die etwas leichtere von Brannenburg, Schuhbräualm aus gesehen. Nachzulesen auf www.roberge.de eine der schönsten Bergseiten des Chiemgaus
Das Clusius Fingerkraut ist eine Pflanzenart der Gattung Fingerkraut. Das Fingerkraut ist eine ausdauernde krautige Pflanze. In den Höhen von 1400-2200m verbreitet. Standorte sind Kalkfelsen und Schutt
Eine Wanderung ca. 6 Stunden und 1400 Höhenmeter Wanderparkplatz Schloss Elmau bei Garmisch Partenkirchen Am Parkplatz wandere ich auf einem breiten Forstweg am Elmauerbach. An den verschiedenen Wegabzweigungen folge ich immer der Beschilderung Wettersteinalm/Schachen und erreiche nach ca.2 Stunden die Wettersteinhütte. Hinter der Hütte geh ein schmaler Steig wieder hinauf zum Forstweg. Der Weg wird steiler und bringt mich in Serpentinen in einer Stunde zum Gatterl wo ich das erste Mal den...
Ohne Kreuzigung keine Auferstehung: Das Kreuz am Heuberg in den Chiemgauer Bergen verbindet geradezu den Karfreitag mit Ostern. Der Gekreuzigte von der Naturkulisse weist den Weg zum Himmel. Zu meinem persönlichen Gedanken zu Karfreitag werde ich mich Morgen in den Chiemgauer Bergen auf den Heuberg begeben und in stillen gedenken. Ein Tag an dem man auch zur Ruhe kommen kann.
Impressionen meiner fränkischen Heimat Burg Hoheneck Die stolze Zollernburg verleiht dieser Wehranlage ihren Namen. Sie wurde 1132 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte damals zum gräflichen Besitz der Herren von Hohenlohe. Anschließend ging sie in die Linie der Hohenzollern über. 1381, 1461, und 1553 wurde die Burg zerstört bzw. niedergebrannt. 1810 erwarb der bayerische Staat die Burganlage. Nach wiederholtem Eigentümerwechselkaufte die Stadt Nürnberg 1953 die Burg Hoheneck und baute sie...
Die Stille ist mächtiger als tausend Donnerschlätge, die gleichzeitig am Himmel ertönen. Jenseits aller Dinge befindet sich die einsame und einzigartige ewige Ruhe --------------------------------------- Moor im Chiemgau mit Blick zum Hochgern 1744m Der Hochgern hat zwei Gipfel auf einem steht das Kreuz auf dem anderen eine kleine Wetterstation und ein Minikirchlein
Man sollte Anteil nehmen an der Freude ,der Schönheit , der Farbigkeit des Lebens ------------------------------------------------------ Die Geologie Der Monte Fasolo besteht Komplett aus marinem Sedimentgestein und weist weiche Formen mit sanften Linien auf, wie die meisten Kalkgebirge. Die Spitze des Hügels besteht aus Mergel, die Hänge aus Scaglia Rossa und an der Basis finden sich auch Ausstriche von Biancone. Das Gestein enthält der Gruppe der Silicate angehörende Mineralien, von denen...
Bald wird es wieder so weit sein , das Biken auf die Chiemgauer Berge Hier unterhalb vom Feichteck mit Blick zum Karkopf 1496m dann weiter zu den Seitenalmen und unterhalb den Pfad der Hochries zu denm Riesenalmgebiet
Weiß -Grüner Fleckenteppich Als weißgrünen Fleckenteppich präsentiert sich derzeit die Landschaft im Chiemgau. Schneereste und schon das erste grün der Wiesen und die ersten Fahrten mit dem Bike zeigt das das Frühjahr in der Nähe ist
Maria Lichtmess 2. Februar hat im christlich –bäuerlichen Kalender von alters her eine besondere Bedeutung Der Lichttag wird von den katholischen Christen als Fest Mariä Reinigung also 40 Tage nach der Geburt Jesus Christus begangen. Ein mosaisches Gesetz verlangte von jeder israelischen Mutter, das sie am 40.Tag nach der Niederkunft eines Sohnes zur e Reinigung in den Tempel gehen musste. Bei uns lässt sich bis auf 7. Nachchristliche Jahrhundert nachweisen, dass am 2. Februar...
Bergauf Gerade der schwächste Mensch darf die größte Hoffnung auf die größten Gnaden haben, Weil sich Gott dem Elend der Menschen anpasst Theresia von Lisieux Bild Winterlandschaft im Riesenalmgebiet auf dem Weg zum Riesenberg 1438m wo man eine wunderbare Aussicht auf dem Chiemsee hat
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