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Ein Rückblick auf das Entenjahr 2024 im Schmutterpark

  • Gut genährt in die kalte Jahreszeit
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Anbei eine Zusammenstellung von Bildern vom Entenweiher im Neusässer Schmutterpark. Es waren das ganze Jahr über sehr viele Stockenten anwesend und auch die im Herbst des Vorjahres zugewanderte Mandarinente hat nun ihren ständigen Wohnsitz in Neusäß. Sie spielte im Frühsommer auch den "Ziehvater" für die aus dem ersten Gelege geschlüpften 12 Küken. Durch Freßfeinde wie Ratten oder einen Reiher wurde der Nachwuchs leider bald dezimiert und es verblieb am Ende nur ein Quartett aus dieser Generation übrig. Es gab zwar noch weitere Gelege, aus denen sich aber keine Küken mehr entwickelten. Nach der farblosen Zeit der Mauser herrscht nunmehr wieder buntes Treiben auf dem kleinen Gewässer und wir sehen zuversichtlich dem neuen Entenjahr entgegen.

  • Gut genährt in die kalte Jahreszeit
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  • Farbenprächtiger Gast seit dem Vorjahr: die Mandarinente "Mandy" ist für alle Besucher ein echter Hingucker
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  • Bei geschlossener Schneedecke wird das Futterangebot spärlich
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  • Der Schnabel wird zum Graben benutzt
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  • Die Wasserfläche wird immer kleiner ...
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  • ... und fürs Glatteis sind Entenfüße nicht gut geeignet
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  • Trotz kühler Temperaturen wird gebadet
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  • Durchs Federkleid gut geschützt gegen Kälte
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  • Auch Mandy hat kein Problem in der kalten Jahreszeit
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  • Mandy war dauerverliebt in eine Stockentendame
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  • Aber beim Liebesspiel stand er meist im Abseits
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  • Da duldeten die Erpel keine Konkurrenz
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  • Körperliche Liebe ist unter Stockenten kein zärtlicher Akt
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  • Im April wurden 12 süsse Küken geboren, für die "Mandy" den Ziehvater und Beschützer spielte
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  • Ein Kleiner lebt bereits auf großem Fuß
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  • Entenküken können von Anfang an schwimmen und ernähren sich selbst
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  • Im Schoß der Patchwork-Family
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  • Eng zusammen fühlt man sich warm und sicher
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  • Begegnung mit Unterwassertieren
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  • Abenteuerlicher Ausflug an den Wasserfall
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  • Mama genießt das erfrischende Bad im Duschbecken
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  • Das zweite Gelege wurde lange aber erfolglos bebrütet
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  • Quasi 3 Generationen auf einem Foto
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  • Kuriose Szene der Natur: während unten gebrütet wird, lauert auf dem Dach schon der Freßfeind
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  • Die Zeit der Mauser ist für Mandy besonders krass, da sie noch mehr bunte Federn läßt als die anderen Erpel.
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  • Sie gleicht immer mehr den weiblichen Stockenten
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  • Gemeinsam durch die farblose Zeit
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  • Jetzt wird auch nicht mehr um willige Weibchen gebuhlt
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  • Das Gefieder wird ständig gereinigt und gepflegt
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  • Mit dem langen beweglichen Hals kommt man an alle Problemzonen
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  • Enten können die Schilder nicht lesen ...
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  • ... und viele Besucher halten sich nicht daran!
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  • Ums Futter wird gierig gekämpft
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  • Endlich ist die Zeit der Mauser vorbei
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  • Und auf den Weiher kehren die unterschiedlichen Farben zurück
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  • Flirten mit den Jungs
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  • Dehnübungen machen müde Erpel munter
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  • Aber auch die Damen wollen nicht lahmen
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  • Auch auf der Wasserstraße gilt rechts vor links!
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  • Auch der Herbst bringt nochmals frische Farben in den Park
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  • Die Dame zeigt schon mal was sie hat
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  • Und die Pärchen finden wieder zusammen
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  • Vielleicht gibt es ja auch 2025 wieder neues Leben auf dem Weiher im Schmutterpark???
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3 Kommentare

Man hat richtig mitgefiebert mit dem Entennachwuchs und der Enten-Patchworkfamily. Ganz tolle Bilder

Traumhaft schöne Fotos. 🦆🥰

5. 💚
LG, Margit

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