Optimale und individuelle Betreuung des Kindes …..Tagesmutter oder Krippe …...wem vertrauen wir unser Kind an während wir arbeiten?
Diese Frage stellen sich immer wieder Eltern, dieser Artikel soll die Entscheidung erleichtern.
In Neusäß betreuen momentan 11 Tagesmütter zusammen 41 Kinder. Jede hat eine Pflegeerlaubnis vom Landratsamt, die alle 5 Jahre neu beantragt werden muss.
Sie besuchen regelmäßig Fortbildungen und arbeiten alle eng mit der Agita, der Agentur für Kindertagespflege in Augsburg zusammen. Diese vermittelt zwischen Tagesmüttern und Eltern und führt auch regelmäßig Hausbesuche durch.
Die Tagespflegekinder verbringen den Tag in den Familien der Tagesmütter. Es sind kleine Gruppen mit maximal 5 Kindern die pro Haushalt betreut werden, dadurch kann natürlich auch Rücksicht auf die Eigenheiten der Kinder genommen werden
Die Arbeitszeiten der Tagesmütter werden mit den Terminen der Eltern abgestimmt, wobei die Betreuungszeiten bei Bedarf auch wieder geändert werden können.
Es gibt keine festen "Öffnungszeiten " und keine untere Altersbegrenzung der zu betreuenden Kinder, bereits Säuglinge werden aufgenommen.
Bei einigen Tagesmüttern ist es sogar möglich, dass Kinder übernachten, wenn die Eltern im Nachtdienst sind.
Auch sogenannte Anschlussbetreuungen werden übernommen, d.h. Kindergartenkinder am Nachmittag/Abend beaufsichtigen wenn der Kita schließt, aber die Eltern noch arbeiten müssen oder auch für Schulkinder wird Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung angeboten.
Eltern, die ihr Kind lieber der individuellen Tagesmutterbetreuung anvertrauen wollen als einem Krippenplatz wenden sich am besten an die Agita Augsburg.
Tel.: 0821/ 45 54 06 - 32
Die Fotos zeigen einen „Testbesuch“ auf dem neuen Spielplatz in Neusäß-Hammel, wie zu sehen ist, wurde er für "gut" befunden......
Zu der Bezahlung:
Die Beträge werden in 5 Stundenschritten abgerechnet. Wieviel pro Kind und Stunde bezahlt wird, das kommt dann wirklich auf die Dauer der Betreuung an.
Für ein Kind aus dem Landkreis ist ein niedrigerer Betrag angesetzt als für ein Kind aus der Stadt.
Die Stadt oder das Landratsamt zahlt einen bestimmten Teil und der Rest wird von den Eltern übernommen.
Wer möchte, kann natürlich mehr bezahlen...wie du schreibst Andreas.