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Sind das nun Chemtrails...........

wie sie immer wieder beobachtet werden?

Ein Bekannter bejahte das, er befasst sich schon seit 10 Jahren mit diesem Thema.

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30 Kommentare

Fazit des Mainzer Symposiums: Geo-Engineering ist extrem real!

Wie wir berichtet haben, konnten wir auf dem "IMPLICC Final Symposium: The Atmospheric Science and Economics of Climate Engineering via Aerosol Injections" einen Vortrag und zwei Diskussionsrunden anhören. Dies war zwar nur ein Vortrag und zwei Diskussionsrunden von sehr vielen. Doch ein Fazit kann daraus gezogen werden: Geo-Engineering ist extrem real!

Folgende Punkte können wir darüber hinaus festhalten:

1.
Es geht nicht mehr darum, ob Maßnahmen des Geo-Engineering durchgeführt werden, sondern wie diese durchgeführt werden.

2.
Es laufen bereits Experimente, von denen die Bevölkerungen keine Kenntnis haben.

3.
Die Regierungen stehen unter Druck, da ihre Bevölkerungen noch nicht über diese Dinge aufgeklärt wurden.

4.
Es scheinen noch nicht alle Wissenschaftler von diesen Experimenten überzeugt zu sein. Kritische Stimmen tauchten auf.

5.
Meinungsführer wie David Keith leisten starke Lobbyarbeit, um andere Wissenschaftler von den CE-Maßnahmen zu überzeugen.

6.
David Keith ist erfahren genug, um auf Fragen nicht eindeutig zu antworten, was man ja aus dem politischen Geschäft kennt.

7.
Die CO2-Klima-These wird nicht angetastet und stellt die Rechtfertigung für Maßnahmen des Geo-Engineering dar.

8.
Die Tagesordnung des Symposiums und die dortigen Schautafeln sind letztendlich der Beweis dafür, dass bereits Experimente mit dem Versprühen von Aerosolen in der Stratosphäre stattfinden.

9.
Wer jetzt noch in diesem Zusammenhang von einer Verschwörungstheorie spricht, ist aus fachlicher Sicht nicht mehr ernst zu nehmen.

http://www.sauberer-himmel.de/

Der Kopp-Verlag berichtet:

Carnegie-Institut fordert Versprühen von Aerosolen, um die Sonnenstrahlung abzublocken

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrate...

Jetzt ist die Zeit des Leugnens und Abstreitens vorbei. Wissenschaftler diskutieren in aller Offenheit über Möglichkeiten, die Sonneneinstrahlung durch ihre Geoengineering-Programme zu verringern und das Blau des Himmels durch ein dunstiges Weiß zu ersetzen. Als Folge drohen weltweit Dürren und Hungersnöte. Viele Hinweise belegen, dass derartige Experimente schon seit geraumer Zeit in großem Umfang laufen.

Diese Geoengineering-Agenda wird ohne Einbeziehung der Öffentlichkeit und höhnisch ohne Rücksicht auf langfristige gesundheits- und umweltschädliche Auswirkungen durchgezogen – unter dem Vorwand, ein Problem – den weltweiten Klimawandel – zu lösen, das sich immer mehr als grandioser Schwindel entpuppt.

SPD fordert gesellschaftliche Diskussion zu Geoengineering

Auf der Webseite des Deutschen Bundestages heißt es unter aktuellen Meldungen:

"Die SPD will in einer Kleinen Anfrage zu „Geoengineering/Climate-Engineering“ (17/9943) wissen, welche Definition von Geoengineering die Bundesregierung verwendet und inwiefern diese international geteilt wird. Ferner interessiert die SPD unter anderem in ihrem 56-Punkte-Katalog, ob man anstatt von Geoengineering nicht besser von Climate-Engineering sprechen sollte, da – streng genommen – etwa auch Flussbegradigungen oder Schneekanonen unter den Begriff des Geoengineering fallen müssten. Zudem weist die Fraktion auf den internationalen Kontext hin, und fragt, welche Position die anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union beziehungsweise andere Industrie- und Schwellenländer zu Geoengineering einnehmen."

http://www.bundestag.de/presse/hib/2012_06/2012_30...

Es passiert somit das, was wir erwartet hatten. Hinsichtlich des Themas „Geoengineering/Climate-Engineering“ wird ganz vorsichtig mit einer Debatte begonnen - vermutlich mit dem Ziel, die Öffentlichkeit für dieses Thema nach und nach zu begeistern. Dabei wird argumentiert, dass das Climate Engineering im Vergleich zu den Folgen des (vorgeblichen) Klimawandels das kleinere Übel sei.

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