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myheimat Neusäß
DIE ALTEN "TRADITIONEN" SIND ZURÜCK

Sylvester feiern wie vor der Pandemie, lautete das Motto in diesem Jahr. Für viele heißt feiern, ballern bis die Feuerwehr kommt und am nächsten Tag andere Menschen die Hinterlassenschaften der "Spaß"gesellschaft wegräumen. Auf dem Bismarckhügel bot sich daher am Neujahrstag das fast vergessene Bild. Selbst die Äcker waren übersät von Flaschen und den Verpackungen der Mega-Abschußrampen, die man sich für die 300-Euro-Pauschale der Regierung geleistet hatte. Und in Neusäß und den anderen Ortsteilen sah es nicht besser aus. So sind die ersten Fotos dieses Jahres ganz eigenartige Zeitzeugnisse mit hohem Kopfschüttelfaktor geworden.

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SteppachNeusäß

3 Kommentare

Helmut, das hast Du gut beschrieben und gezeigt. "Zeitzeugnisse mit hohem Kopfschüttelfaktor"!

Kommentar wurde am 1. Januar 2023 um 18:56 editiert

Was hat eigentlich die 300-Euro-Pauschale der Regierung mit dem Dreck der Vollidioten zu Silvester zu tun?

Wenn die EmpfängerInnen nichts besseres mit dem Geld zu tun pflegen, als die hohen Energiekosten zu deckeln, tun sie mir nur leid - aber danach wieder über die gestiegenen Preise meckern.

Bezogen auf die Verschmutzungen während der Böllerei, müssten genau die ErzeugerInnen dafür finanziell aufkommen, denn die Müllabfuhr wird noch immer von den BürgerInnen berappt und wird mit der Mehrverschmutzung und Säuberungsaufwand gerade nach einem solchen "Event" nicht günstiger. Bezahlen müssen das freilig auch jene, die ein solches Desaster nicht anrichten.

Und Ja, es sind die gleichen Zeitzeugen, wie überall ... die Beklopptheit hat in der Pandemie-Zeit eigentlich nur noch zugenommen. Trauriges Deutschland.

Wünsche dennoch ein Froheres eues Jahr, als das letzte es war.

VG Francis

:-((

Guter Beitrag, leider mit traurigem Wahrheitsgehalt!

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