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Coole Erfindungen - Fußball mit Wecker, Jukebox-Eismaschine und Briefkasten mit Vorsorter

Drei Erfindungen, die noch niemand erfunden hat, die aber bestimmt realistisch sind und vermarktet werden können. Wer Interesse daran hat, etwas von den drei genannten Produkten zu erfinden und zu verkaufen, der wende bezüglich der Vergütung für die Idee an mich.

Fußball mit integriertem "Wecker"
Der Traum aller Eltern von Kindern, die Fußball spielen. Die Kleinen vergessen beim Kicken die Zeit. Sie kommen nicht rechtzeitig zum Abendessen, weil auf dem Bolzplatz niemand auf die Uhr schaut?

Abhilfe könnte da ein Fußball schaffen, der die Zeit messen kann und zudem programmierbar ist. Einfach die gewünschte "Weck"-Zeit eingeben, zu der die Kids vom Bolzplatz aus nach Hause aufbrechen sollen. Auf die Sekunde genau entweicht dann bei aktiviertem Wecker die Luft aus dem Ball. Damit wissen die Kids, dass das Abendbrot auf dem Tisch steht. Sobald der Ball wieder aufgepumpt wurde, kann auch eine neue "Weck"-Zeit eingegeben werden.

Jukebox-Eismaschine
Hierbei handelt es sich um eine Eismaschine, die verschiedene Sorten Speiseeis produzieren kann. Dabei braucht sie für die Herstellung einer Waffelfüllung leckeres Eis so lang, wie ein Lied dauert. Denn der Clou an der Jukebox-Eismaschine ist, dass nicht die Eissorte gewählt wird, sondern ein Song.

Während die Jukebox-Eismaschine einen Song von "The Cranberries", den "Banana Fishbones", "Vanilla Sky" oder "Orange Blue" spielt, produziert sie zeitgleich Speiseeis mit dem Geschmack von Heidelbeer, Banane, Vanille oder Orange. Doch nicht nur Bands können ausgewählt werden, sondern auch konkrete Songs. "Erdbeermund" von "In Extremo" führt zu einem rötlichen Fruchteis, zu den Klängen von Don McLean's "American Pie" wird Apfeleis oder Eiscreme mit Apfelkuchen-Geschmack produziert, der Hit "Sweet like chocolate" liefert Schokoeis, Fool's Garden sorgt für Zitroneneis frisch vom "Lemon Tree". Beim Kirscheis kann man sogar noch zwischen einem deutschen und einem englischsprachigen Song wählen: Nils Koppruch singt über "Kirschen", Martin Jondo über "Cherry".

Briefkasten mit Vorsorter
Eine Erfindung, die ihrem Absatzmarkt im Klientel der gestressten Hausbesitzer finden könnte. Der Briefkasten mit Vorsortier-Funktion hat mehrere Ablagefächer, einen Shredder und ein Lesegerät eingebaut. Die Post wird beim Einwurf gescannt, nach Schlüsselwörtern untersucht und anschließend je nach Ergebnis in eine Ablage gesteckt.

Post, die der Briefkasten als unerwünschte Werbung oder Mitteilungen identifiziert, wandern direkt in den Schredder. Die übrige Post kann in unterschiedlichen Kategorien angelegt werden. Beispielsweise kann bei im Brief genannten Fristen nach Dringlichkeit sortiert werden. Oder nach "privat", "Post von Ämtern", "Bank", "Rechnungen", "Printmedien" und "Sonstiges".

Wobei das Lesegerät nach individuellen Vorlieben programmiert werden kann. Beispielsweise können Mahnungen oder Rechnungen auf Wunsch auch in den Schredder gesteckt werden. Prospekte vom Supermarkt um die Ecke können explizit nicht als Werbung deklariert werden. Ebenso wie Gratiszeitungen oder Mitteilungsblätter der Gemeinde je nach Vorliebe und entsprechender Programmierung als "Printmedium" oder als "Werbung" eingestuft werden können.

Postwurfsendungen, die an die Bewohner der Adresse soundso gehen, werden grundsätzlich als Werbung eingestuft. Diese flattern allerdings hauptsächlich in Haushalte in Mehrfamilienhäusern, die schon allein aus Platzgründen eher ungeeignet für den Briefkasten mit Vorsorter sind. Vorstellbar wäre der Einbau dort aber durchaus, sofern von der Hausverwaltung bzw. vom Vermieter genehmigt. Diese beiden Instanzen sollten als Absender dann übrigens ausdrücklich manuell eingegeben werden, damit ihre Post "an die Bewohner des Hauses soundso" nicht in Fetzen geschreddert wird.

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