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BAUM ... TRAUM ... TRAUMA

  • Eine alte Postkarte mit dem Panoramablick auf das Schloß und die Kirche in Hainhofen
  • hochgeladen von Helmut Weinl

Jetzt, da an der Alten Schule die viel zu hohen Bäume gefällt wurden und man das altehrwürdige Gebäude in seiner ganzen Schönheit bewundern kann, schmerzt mich der Blick aus dem Schmuttertal auf das Hohe Schloß in Hainhofen umso mehr. Da steht dieses stattliche Gebäude mitten im Ort, für seine beispielhafte Sanierung haben die Eigentümer 2013 gar den Denkmalpreis des Bezirks Schwaben gewonnen und doch nimmt kaum einer diese Perle in der Neusässer Architekturlandschaft war. In früherer Zeit grüßte die Ostfassade den Wanderer über das ganze Schmuttertal hinweg, bereits wenn er drüben in Westheim am Beginn des Wiesenwegs in Richtung Hainhofen und Westliche Wälder blickte. Heute verbirgt es sich wie Dornröschens Heimstatt fast blickdicht hinter einer Ansammlung unterschiedlichster Bäume, die aber nicht die Atmosphäre eines Parks, sondern einer disharmonischen Wildnis verbreiten. So bleibt einem nur der sehnsüchtige Blick auf ein paar uralte Postkarten, um zu spüren, welche Wirkung von diesem herrschaftlichen Haus ausgehen könnte.

  • Eine alte Postkarte mit dem Panoramablick auf das Schloß und die Kirche in Hainhofen
  • hochgeladen von Helmut Weinl
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  • Heute verdeckt eine ungepflegt wirkende Ansammlung von hohen Bäumen die Ostfassade. Sobald diese Laub tragen wird das Gebäude dahinter fast völlig verdeckt.
  • hochgeladen von Helmut Weinl
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  • Eine sehr alte Ansicht. Man erkennt links die Antoniuskapelle und die Welzhofer Mühle. In der Bildmitte dominieren schon aus der Ferne der Kirchhügel und das Schloß die Szene.
  • hochgeladen von Helmut Weinl
  • Bild 3 / 4
  • Heute braucht man schon ein Teleobjektiv, um einen Teil der Fassade aufs Bild zu bannen.
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