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Rückschnitt von Büschen und Sträuchern im Neusässer Stadtgebiet

  • Mithilfe einer Forstmaschine werden Totholz und Rückschnitt entfernt.
  • hochgeladen von Stadt Neusäß

In den Wintermonaten ist der städtische Bauhof im Neusässer Stadtgebiet unterwegs, um Büsche und Sträucher zurückzuschneiden. Diese Maßnahmen sind notwendig, um die Flächen zu verjüngen und das angesammelte Totholz zu entfernen. Gleichzeitig finden dort auch die erforderlichen Baumpflegearbeiten statt.

Matthias Seefried, Gärtnermeister im städtischen Bauhof, erklärt die Vorgehensweise: „Überwiegend finden wir robuste Wildsträucher vor, die man bis auf den Wurzelstock zurückschneiden muss, damit sie wieder schön austreiben und blühen. Nach circa zwei Jahren sind die Sträucher wieder auf einem ähnlichen Level wie zuvor, nur dichter und gepflegter.“ Der regelmäßige Rückschnitt ist notwendig, da sonst diese Flächen ansonsten regelrecht „ersticken“.

Der Rückschnitt erfolgt nur abschnittsweise, da aus Rücksicht auf den Lebensraum von Vögeln und anderer Tiere nie eine gesamte Fläche zurückgeschnitten werden darf.

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