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Niederschmetterndes Schmetterlingsjahr

  • Der Blutweiderich blüht derzeit massenhaft und zieht speziell den Kohlweißling in großer Stückzahl an
  • hochgeladen von Helmut Weinl

Nach der Nullrunde im letzten Jahr, sieht es mit dem Schmetterlingsbestand im Schmuttertal 2024 nicht viel besser aus. Nur vereinzelt findet man Zitronenfalter und Schachbrettfalter, ab und zu mal ein Pfauenauge oder einen Admiral, aber selbst auf extra angelegten Blühwiesen oder auf Disteln und Sommerflieder fehlt die Masse, die man dort vor zwei und drei Jahren beobachten konnte. Eine Ausnahme macht aktuell einzig der Kohlweißling. Den sieht man nämlich in großer Stückzahl auf den Blüten des violetten Blutweiderich, der wie Unkraut an den Ufern der Schmutter und in den Feuchtwiesen wuchert. Der Kohlweißling ist wegen seiner gefräßigen Raupen bei Gärtnern unbeliebt und auch dem Fotografen macht er nicht viel Freude, da seine weißen Flügel wenig Struktur haben und deshalb im Sonnenlicht oft schwierig zu belichten sind.

  • Der Blutweiderich blüht derzeit massenhaft und zieht speziell den Kohlweißling in großer Stückzahl an
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