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GRÜNES LICHT FÜR DIE DIEDORFER STÖRCHE!

  • Eines der beiden Nester neben den Ampelmasten direkt über der vielbefahrenen B300 in Diedorf
  • hochgeladen von Helmut Weinl

Wird es heuer wieder Nachwuchs bei Familie Adebar geben?

Die Zeichen stehen gut für eine weitere erfolgreiches Storchensaison in Diedorf. Schon seit Jahren hat sich die Marktgemeinde zu einem wahren "Hotspot" für Storchenpaare entwickelt. Heuer sind die Nester schon frühzeitig fast ausgebucht, da sich die Vögel auch während des Winters sehr wohl im Schmuttertal fühlen und erst gar nicht mehr die beschwerliche Reise in den Süden antreten. Mit der moderaten Kälte kommen Störche ohnehin gut zurecht, nur langanhaltende kühle Regenperioden bereiten ihnen besonders während der Brut und Aufzucht große Probleme. Auf dem First der alten Pfarrkirche sieht man jetzt wieder regelmäßig einen Storch hoch über dem Ort thronen, aber die meist gesehenen Pärchen der ganzen Region haben wieder die beiden Nester direkt über der Ampelanlage an der "Willishauser Kreuzung" bezogen. Daß unter ihnen täglich Tausende von Fahrzeugen vorbeidonnern und, noch schlimmer, genau dort bei Rot anhalten und sie in ihre Abgaswolken hüllen, scheint den anmutigen Tieren nichts auszumachen. Man hat sich aneinander gewöhnt: die Störche an die nicht endende Blechlawine an der B300 und die Autofahrer an die tierischen "Verkehrsüberwacher" dort droben über der Ampel!

  • Eines der beiden Nester neben den Ampelmasten direkt über der vielbefahrenen B300 in Diedorf
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  • Die Störche bleiben vom der Hektik unter ihnen völlig unbeeindruckt
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  • Auf der Willishauser Seite saßen an diesem Tag zwei Störche
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  • Klappern gehört zum Handwerk
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  • Auf der Sportplatzseite saß an diesem Vormittag nur ein Storch im Nest
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  • Das Nest auf der alten Pfarrkirche ist wesentlich romantischer ...
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  • ... aber auch deutlich zugiger!
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  • Gut bewacht: die Diedorfer Ampelstörche
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2 Kommentare

👍 Nr. 2, insbesondere die Fotos 1 und 17.

3. 💚
LG, Margit

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