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Flora und Fauna im Schmuttertal: DIE NILGANS

  • Die Nilgans erkennt man an den dunklen Ringen um die Augen
  • hochgeladen von Helmut Weinl

Ihr Name deutet schon darauf hin, daß die Nilgans, die biologisch zu den "Halbgänsen" gezählt wird, keine einheimische Art ist. Tatsächlich wurde der aus den afrotropischen Ländern stammende Vogel zunächst in eurpäischen Parks gehalten, aber inzwischen haben "Flüchtlinge" für eine weite Verbreitung gesorgt. Er ist allerdings nicht wirklich gerne gesehen, da er den hier beheimateten Arten gegenüber oft recht aggressiv auftritt. Im Schmuttertal lassen sich die Nilgänse auch immer wieder mal sehen. Von den häufigeren Graugänsen kann man sie schon aus der Ferne an ihrem typischen dunklen Augenring unterscheiden. Bei Erregung stoßen sie markante, trompetenartige Warnlaute aus und die Fluchtdistanz ist höher als die der regionalen Gänse. Deshalb sind die Bilder von heute leider aus weiter Distanz und deshalb unscharf.

  • Die Nilgans erkennt man an den dunklen Ringen um die Augen
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  • Bild 1 / 5
  • Die Fluchtdistanz ist recht hoch
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  • Bild 4 / 5

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