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Großdemonstrationen am 17. September – „Für einen gerechten Welthandel: STOP CETA & TTIP

Sammelfahrt zur CETA Demo in München

Von Meitingen über Gersthofen und Neusäß, Königsbrunn und Klosterlechfeld führt die Route des Busses mit dem CETA und TTIP GegnerInnen am Samstag 17. September nach München fahren.
Hier findet eine der sieben Großdemonstrationen „Für einen gerechten Welthandel:“CETA & TTIP stoppen“ statt.
Die Grünen haben einen Bus organisiert, damit möglichst viele Menschen aus dem Landkreis den Protest gegen die undemokratischen Freihandelsabkommen auf die Straße tragen können“, so Hannes Grönninger, Kreisrat der GRÜNEN. Noch sind per online ( ttip-busse.de) Bustickets zu erwerben.
Neben den GRÜNEN haben aber auch viele andere Organisationen, Gewerkschaften, Bund Naturschutz, Attac,u.A. im Augsburger Raum Mitfahrgelegenheiten und Bahn-Gruppen-Tickets bereitgestellt. Buchungen unter > ttip-busse.de
Das bundesweite Bündnis "CETA und TTIP stoppen! – Für einen gerechten Welthandel!" erwartet am 17. September mehr als 250.000 Menschen auf den sieben zeitgleich stattfindenden Demonstrationen. So wird in der entscheidenden Woche vor dem Treffen der EU- Handelsminister/innen am 22./23. September in Bratislava ein deutliches Signal gesetzt. Denn dieses Treffen soll den Weg ebnen für die Unterzeichnung von CETA und für eine vorläufige Inkraftsetzung des Vertrags. Dadurch würden Tatsachen geschaffen und die demokratischen Entscheidungsprozesse in den EU-Mitgliedsstaaten zunächst umschifft.
Das Bündnis lehnt alle Versuche ab, die Rechte der Parlamente auszuhebeln oder einzuschränken. Im gemeinsamen Aufruf für den Demonstrationstag wird kritisiert, dass CETA und TTIP „vor allem mächtigen wirtschaftlichen Interessengruppen dienen und somit das Ungleichgewicht zwischen Gemeinwohl- und Wirtschaftsinteressen festschreiben“. Beide Abkommen untergraben Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und bedrohen Umwelt- und Verbraucherschutz, Arbeitsrechte, soziale Standards, Kultur und Bildung.
Gefordert werden stattdessen soziale und ökologische Leitplanken für die Globalisierung, so Hannes Grönninger einer von vielen Mitorganisatoren

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