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Jupiter Jones kreieren in der Kantine Augsburg mit „Berlin“ Gänsehaut

Seit zehn Jahren machen sie Musik, endlich können die jungen Männer von Jupiter Jones auch davon leben. Mit „Still“ stürmte das Quartett die Charts, mit „Immer für immer“ holten sie für Rheinland-Pfalz den sechsten Platz beim Bundesvision Song Contest 2011. Und vor rund 500 Fans von deutschsprachiger Musik zwischen Indie, Pop und Mainstream mit aussagekräftigen Texten lieferten sie in der Musikkantine Augsburg am Freitag eine gelungene Performance ab.

Sänger Nicholas Müller versteht es, die Menge mit einer ehrlichen Art und seiner charismatisch-intensiven Stimme in den Bann zu ziehen. Vor allem bei Balladen – der Stärke von Jupiter Jones. Und bei „Berlin“ - einem Song, der dank Wooo-Chor des Publikums für Gänsehaut-Stimmung sorgte. Dafür gab's ein „sehr, sehr gut“ von Nicholas Müller, der sich nicht nur beim Augsburger Publikum sondern auch bei der Crew von Jupiter Jones und der Vorband „My Glorius“ bedankte, die die Zuhörer auf die Chartstürmer einstimmte.

In der Kantine präsentierten Jupiter Jones ein abwechslungsreiches Set mit „viel Neuem und viel Tanzbarem“, wie Nicholas Müller ankündigte. Aber auch ganz alte Songs aus grauer Vorzeit gruben Jupiter Jones mit „Wo hab ich dich verloren“ und „Auf das Leben“ in der Kantine aus. Nachdenkliches wie „Jupp“, vom Sänger ohne Unterstützung der Bandkollegen solo gespielt, durfte dabei ebenso wenig fehlen wie „Alleiner“ zum Auftakt, „Wir sind ja schließlich nicht Metallica“, die Hommage „Er lässt doch immer alles fallen“ an den Tontechniker, das aussagekräftig-rockige „Sonne scheint“, das dann doch ein bisschen Zeigefinger-Gedanken in die Kantine trug und natürlich die beiden bundesweit bekannten Singles „Still“ und „Immer für immer“, die durch den Chorus von „Live is Life“ eingeleitet wurde. Jupiter Jones sorgten in der Kantine mit einer kleinen Anekdote zu Peter Maffay und nachdenklich-tanzbarer Musik für einen gelungenen Konzert-Abend.

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