Caritas-Seniorenzentrum Notburga in Neusäß/Westheim – Konzert der Pianistin Maria Anastasia Hörner - am 02.08.2013
Die Oma von Maria Anastasia wohnt im Caritas-Seniorenzentrum Notburga und als liebevolle Enkelin wollte sie ihrer Oma eine Freude mit einem Konzert bereiten. So durften nun die anderen Bewohner/innen und Gäste dieses Konzert von höchster Vollendung genießen.
Ein wahres Feuerwerk an klassischer Musik virtuos beherrscht von der der jungen Pianistin war da zu hören.
Die Werke:
Johann Sebastian Bach - Prelude und Fuge
eine Sonate von Ludwig van Beethoven
Richard Wagner – aus Thannhäuser Einzug der Gäste
4 Sonaten in B-Moll von Frederic Chopin
Man sah Bach, Beethoven, Wagner und Chopin vor dem geistigen Auge, wie sie ihre Kompositionen zu Papier brachten und selbst am Flügel spielten.
Durch die Akustik der Eingangshalle erhielten die Töne eine wundervolle Brillanz und die Töne prickelten wie edler Champagner bei den Werken von Chopin.
Auszug aus der Vita von Maria-Anastasia:
Bei der gebürtigen Starnberger Musikerin mit russischen Wurzeln begann bereits im Alter von 3 Jahren die Liebe zur Musik. Sie erhielt schon früh Klavier- und Violinunterricht.
Sie ist Preisträgerin bei „Jugend musiziert“ und im Fach „Klavier solo“ Stipendiatin von Lord Yehudi Menuhins Stiftung „Live Music Now“.
Konzerte führten Maria Anastasia trotz ihrer Jugend nach Spanien, Portugal und Österreich. U.a. trat sie mit den Münchner Symphonikern sowie dem Münchner Kammerorchester unter Alexander Liebreich auf. Bei Tonaufzeichnungen für den Bayerischen Rundfunk arbeitete sie ebenfalls schon mit.
2013 gewann Maria Anastasia den 2. Preis beim Internationalen Komitas Klavier-Wettbewerb in Berlin.
Beim Publikum kam sehr gut an, dass sie vor dem Spiel jedes einzelnen Komponisten eine kurze Erklärung abgab.
Begeistert wurde applaudiert, durch die große Hitze hatten sich leider nur wenige Leute eingefunden.
Als Zugabe gab es von Robert Stolz „Du sollst der Kaiser meiner Seele sein“
Am 22.09.2013 um 16.30 Uhr wird die Künstlerin ein Herbstkonzert geben, das sollte man auf keinen Fall versäumen.
Toll, das hätte mir auch gefallen, Erika!
LG Heidi