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Zukunft für Neusäß

  • Hansjörg Durz und interessierte Zuhörer
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Die CSU Alt-Neusäß lud am 16. Februar 2008 die Bürger der Stadt, insbesondere die der betroffenen Stadtteile ein, um sich über diese Maßnahme und weitere Planungen in diesem Umfeld zu informieren.
Zunächst erfolgte eine technische Erläuterung und Besichtigung des Regenwasser-Rückhaltebeckens. Dem folgte ein Erfahrungsbericht über Einsatz und Wirkung. Wie sollte es anders sein? Alles im grünen Bereich. Die Erfahrungen sind die besten. Wichtiger Punkt der Präsentation war eine Erläuterung der Planung für das angrenzende „Neubaugebiet Sailer-Areal“. So soll das Regenwasser nicht mehr in den Abwasserkanal einleitet werden, sondern es soll auf Grundstücken dieses Areals versickern. Eine mit gutem Erfolg erprobte Maßnahme, auch in anderen Stadtgebieten von Neusäß. Bei diesen Planungen wird auch die Kanalentlastung im Bereich Vater-Klein-Straße / Deuterstraße mit einbezogen.
Die Diskussion über das „Sailer-Areal“ ergab auch, daß die Neubauten dort ihren wirklichen Wert erhalten, wenn auch die nördliche Verkehrsanbindung Richtung Haupstrasse/Edeka geschaffen ist. Auch das Problem der Errichtung von Einfamilienhäusern direkt neben den dort befindlichen Hochhäusern muß noch gelöst werden.
Insgesamt zeigten sich die Zuhörer zufrieden mit dem Umfang und den Details der präsentierten Informationen. Sie wissen nun, daß städtebauliche Planung oft diffizile Kleinarbeit ist. Besonders, wenn Neues in Bestehendes integriert werden muß.
Ergänzung am Sonntag, den 24. Februar 2008 eingefügt
Weiterhin in Planung ist “Regenüberlauf Reichenbergerstrasse“, Stauraumkanal St. Th. Morus“.

  • Hansjörg Durz und interessierte Zuhörer
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  • Es geht tief hinunter zu den technischen Enrichtungen des Regenwasser-Rückhaltebeckens
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  • Das wichtigste. Die beiden Pumpen
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1 Kommentar

Danke für die Info. Ich werde da mal nachhaken

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