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Theaterworkshop im Jugendkulturhaus STEREOTON

Was haben ein Weihnachtsmann, ein Hase, ein Cowboy und ein Spion gemeinsam? - Alle waren zu Gast im Jugendkulturhaus STEREOTON und haben ein Mini-Theaterstück aufgeführt.

Am 28.11.2015 startete gegen neun Uhr der Workshop im Veranstaltungsraum des STEREOTONs. Angeleitet durch die Mitarbeiterinnen Lisa-Marie Lemcke und Anja Müller.

Die Kinder lernten spielerisch Emotionen auszudrücken und ihren Körper wahrzunehmen. Zunächst noch schüchtern, sprudelten die Kinder nach den Aufwärmübungen nur so mit ihrer Kreativität. Anschließend wurde gemeinsam eine Geschichte entwickelt. Der Ort des Geschehens wurde anhand von Geräuschen, die sich die Kinder dazu ausdachten, erarbeitet. Die Teilnehmer_innen durften sich aus eine Requisite aussuchen, welches sie mit ihrer Rolle, in die sie schlüpfen wollten, verbindet. Nach einer gemeinsamen Absprache, welche Charaktere zueinander passen, entstand nach und nach ein spannendes Theaterstück. Es wurden lediglich die Rahmenbedingungen abgeklärt, den Text improvisierten die Kinder während des Spieles. Das Stück spielte auf einem Bauernhof. Der Weihnachtsmann schenkte den dort wohnhaften Kindern einen Hasen. Dieser büchste aus, lief in den Wald und verletze sich dort. Ein befreundetes Cowgirl der Kinder fand den Hasen mit Hilfe ihres Hundes. Die Tierärzte wurden gerufen. Eine Spionin versteckte sich auf dem Bauernhof und beobachtete den ganzen Unfall. Der Hund entdeckte sie. Die Spionin klärte die Kinder auf. Der Hase verletzte sich an einer alten Trinkdose, die unachtsam in den Wald geworfen wurde. Jedoch verheilte die Wunde dank des Einsatzes der beiden Tierärzte gut und alle waren glücklich.
Spontan führten die Kinder das Stück, welchem sie den Namen „Der Unfall auf dem Bauernhof“ gaben, ihren Eltern vor. Die tolle Licht- und Bühnentechnik im Veranstaltungsraum des STEREOTONs unterstütze zum zweiten Mal im Rahmen des KinderKulturKalenders das Geschehen auf der Bühne.
„Es ist sehr schön zu sehen, dass Kinder noch so voller Kreativität sind und sich ganz leicht in andere Rollen hineinversetzen können. Ein Kurzstück in vier Stunden zu meistern ist eine tolle Sache“, so Lemcke.

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