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Neusässer Erlebnistour beeindruckt mit zahlreichen Einfällen

  • Auf der Künstlerwiese an der Westheimer Straße gestaltete der Künstler Clemens Brocker eine Skulptur aus Holz.
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Zu Wasser, zu Land und sogar in der Luft gab es bei der „Neusässer Erlebnistour“ einiges zu entdecken. Im Anschluss an den Citylauf waren die Besucher an 20 Stationen dazu auf-gefordert, an den unterschiedlichsten Aktionen teilzunehmen. Das reichte vom Quiz, Parcours, einem Pfad der Sinne, Torwandschießen, Bogenschießen, Voltigieren, Segways fah-ren, Zielspritzen bis hin zum Kegeln, Zorbing, Kranfliegen und vielem mehr. Kurzfristig gelb verfärbte sich die Schmutter als das 3. Neusässer Badeentenrennen startete und über 500 gelbe Enten ins Rennen geschickt wurden.

Vor allem zu Fuß und mit dem Fahrrad erkundeten die Besucher, die nicht nur aus Neusäß, sondern auch aus dem Umland kamen, den 9,5 Kilometer langen Stationenweg. Doch auch Ausruhen und sich Fahren lassen war zwischendurch bei den Rundfahrten mit den Traktoren der Oldtimer-Schlepperfreunde-Schmuttertal-Neusäß e.V. oder den Rikschas von bio-Taxi Augsburg angesagt. Musikalisch sorgte unter anderem die Stadtkapelle Neusäß für gute Stimmung. „Die Neusässer Vereine und Organisationen haben sich wirklich viel einfal-len lassen und sich richtig ins Zeug gelegt“, freute sich 1. Bürgermeister Hansjörg Durz, der ebenfalls mit seiner Familie viele Stationen besuchte. „Zu sehen wie die Neusässerinnen und Neusässer sich für das Stadtjubiläum ins Zeug legen ist wirklich beeindruckend.“ Mindestens so beeindruckend wie der Blick auf Neusäß aus 55 Meter Höhe beim Kranfliegen.

  • Auf der Künstlerwiese an der Westheimer Straße gestaltete der Künstler Clemens Brocker eine Skulptur aus Holz.
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  • Bis auf 55 Meter ging es beim Kranfliegen auf dem Volksfestplatz.
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  • Geschichtliches bot der Ortsgeschichtliche Arbeitskreis Ottmarshausen-Hammel.
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  • Klettern war in Hammel angesagt.
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  • Wasserspiele waren auf der Schmutterinsel genau das richtige bei den sommerlichen Temperaturen.
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  • Wo ist hier oben und wo unten? Beim Aero-Trim an der Hauptstraße ging es schon mal kopfüber.
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  • Beim Pfad der Sinne war Fingerspitzengefühl gefragt.
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  • Sich einfach mal zurücklehnen und fahren lassen war mit den Rikschas möglich.
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