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IM FARBTOPF RÜHREN

  • Hier werden die Farben angerührt und die Muster geraten in Bewegung
  • hochgeladen von Helmut Weinl

Gerade jetzt im Winter gelingen oft die buntesten Bilder am Entenweiher im Schmutterpark. Die Sonne steht flach und scheint nicht zu intensiv, somit werden interessante Farbflecken und Muster auf der Wasseroberfläche erzeugt. Im grellen Sommerlicht sind die Kontraste oft zu stark und dann erkennt man die Enten selbst nur noch als Schatten auf den Fotos. Solange die Enten fressen und lebhaft herumtoben, heißt es abwarten. Erst wenn die Oberfläche glatt ist und nur einzelne Enten ruhig darüber gleiten, ist der Moment gekommen, die Kamera in Anschlag zu bringen. Nun beginnen die geometrischen Strukturen der Bäume und Gitter, die sich im Wasser spiegeln, leicht zu verschwimmen und es bilden sich die hübschen Muster und Farbteppiche als dekorativer Untergrund für die Entenbilder. Mit einer kurzen Belichtungszeit gilt es nun diese besonderen Momente auf der Speicherkarte einzufrieren. Wenn die Sonne oder die Enten verschwinden, kann es ganz schnell zu spät dafür sein!

  • Hier werden die Farben angerührt und die Muster geraten in Bewegung
  • hochgeladen von Helmut Weinl
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  • Auch die umstehenden kahlen Bäume zeichnen Strukturen auf das himmelblaue Wasser
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  • Das Gitter der Besucherplattform teilt die Farbflächen in bunte Muster
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  • Das Rot kommt von der Spiegelung eines Hausdaches nebenan
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  • Monochrome Flächen im Halbschatten
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  • Je nach Einfallswinkel und Bewegung entstehen immer wieder neue Muster
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  • Wie im wahren Leben: auch in der Spiegelung wirken Bäume im Hochformat am eindruckvollsten
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  • Fast wie ein Wandgemälde im "Wohnzimmer" der Enten
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1 Kommentar

2. 💚
LG, Margit

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