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Arbeit statt Schule - Betriebspraktikum der 8.Klassen

Im Juni stand statt Unterricht mal wieder "richtig arbeiten" an. Nach intensiver Vorbereitung mit den Schwerpunkten "Wie kann das Praktikum mir helfen, mich für einen Beruf zu entscheiden" und "Wie verhalte ich mich korrekt im Betriebsparaktikum" machten sich die Schüler der achten Jahrgangsstufe auf in die von ihnen selbst gewählten Betriebe. Im Gegensatz zum Unterricht, der gewöhnlich um 13:00 Uhr endet, hieß es nun, einen Acht-Stunden-Tag durchzuhalten, was beim einen oder anderen zu ein paar Stoßseufzern führte.
Für die meisten Schüler jedoch verging der Arbeitstag mit den vielen neuen Eindrücken und Anforderungen wie im Flug und sie konnten sich ein konkretes Bild von ihrem "Traumberuf"und dessen Vor- und Nachteilen verschaffen. Einige Mädchen entschieden sich für Klassiker wie Kauffrau im Einzelhandel oder Friseurin, aber es gab es auch weibliche Schnupperlehrlinge, die sich z.B. in die Fa. Kuka wagten und den Beruf des Zerspanungsmechanikers erkundeten.
Bei den Buben waren beispielsweise der Mechatroniker, der Koch oder auch die Tätigkeit eines Physiotherapeuten gefragt. Ein Schüler testete seine Fähigkeiten im Umgang mit den Kleinen im Kindergarten und stellte fest, dass es ganz schön anstrengend ist, den ganzen Tag nur zu "spielen".
Nach einer Woche wechselten die meisten Schüler ihre Praktikumsstellen, um einen weiteren Beruf zu erforschen. Egal, ob als Augenoptiker oder Schreiner, pharmazeutisch-technische Assistentin oder Großhandelskauffrau,
das Fazit fiel auch nach der 2.Woche bei allen positiv aus: Entweder die Schüler fühlten sich in ihrer Berufswahl-entscheidung gestärkt, oder sie waren froh, dass sie in der Berufs-Realität rechtzeitig die eventuellen Schattenseiten ihres "Traums" kennenlernten und sich noch umentscheiden können.

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