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Altes Gemüse - Teil 2 - die Kohlrübe

die Kohlrübe wird auch Bodenkohlrabi, Dorsche, Dotsche, Schmalzrübe, Steckrübe, Unterkohlrabi und Wurke genannt.

Aus deutschem Anbau werden sie von September bis Mai angeboten.

Die Kohlrübe enthält 84 Prozent Wasser und zählt somit zu den kalorienärmsten Wurzelgemüsen.

Kohlrüben können zwar roh gegessen werden zu Salaten, aber meistens werden sie gekocht.

"Auszug aus Wikipedia"

In der Küche werden nur die bis zu 1,5 Kilogramm schweren Wurzelknollen verwendet. Zur Zubereitung werden Steckrüben in der Regel geschält, in dicke Stifte oder Würfel geschnitten, mit Fett und Flüssigkeit gedünstet und nach Rezept weiterverarbeitet. „Dabei sind die Rüben wirklich besser als ihr Ruf. Sie haben nämlich die wunderbare Eigenschaft, fast jeden Geschmack anzunehmen. Kocht man sie mit Sellerie, Kohlrabi oder Möhren, so entsteht jeweils das betreffende Gemüse. Macht man sie mit Gurken ein, schmecken sie wie diese. Kocht man sie mit Äpfeln, so bekommt man mit wenigen Äpfeln viel Apfelmus.

Im Zweiten Weltkrieg kamen die Ersatzrezepte für Steckrüben wieder zum Einsatz.

Meine Mutter erzählt mir immer von dieser Verköstigung im zweiten Weltkrieg, da wollte ich die Dotsche einfach probieren.

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KohlrübePro Neusäß

5 Kommentare

Ich habe auch bemerkt, dass die Kohlrübe in der Gemüseabteilung sozusagen "links" liegen bleibt.

Mir schmeckt sie, die gelbliche Farbe behält sie auch nach dem Dünsten, nur mit Kartoffeln und Gewürzen, fettes Fleisch mag ich nicht.

ich würde sie auch nur gekocht genießen wollen

Bei uns gab es früher oft Kohlrübeneintopf.
Wurde allerdings als ,,Wruckeneintopf" bezeichnet.
Schmeckt voll lecker!

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