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Ab in den Schnee - Joggen im Winter

Mit dem ersten richtigen Schnee ist der Winter auch bei uns angekommen. Wer jetzt glaubt, dass wäre ein gute Ausrede, um die gewohnte Joggingrunde auszusetzen, um lieber daheim auf der Couch zu bleiben, der soll es glauben - alle anderen machen sich schon mal warm und nehmen die Laufschuhe aus dem Schrank.

Der Schnee ist da und wer gerade keine gespurte Loipe vor der Haustür hat und sich auch nicht erst zum nächsten Abfahrtshang begeben will, kann trotzdem im Schnee Sport treiben. Wie? Ganz einfach: Joggen!
Was im Frühjahr, Sommer und Herbst selbstverständlich ist, scheint im Winter doch viele abzuschrecken. Allerdings, bedenkt der Läufer die Kälte (richtige Kleidung) und die rutschigeren Verhältnisse, kann ihm eigentlich nichts passieren. Da meine letzte Runde auf Schnee schon gut ein Jahr zurück liegt, bot sich heute im verschneiten Naturpark Westliche Wälder für eine Neuauflage der perfekte Parcours.
Nach 30 minütiger Erwärmung in der wohlig warmen Wohnung ging es bei minus drei Grad und mit guter Musik im Ohr auf die verschneite Piste. Da mich meine ersten zwei Kilometer stetig bergauf führten, war ich bei Erreichen des Naturparks schon ganz passabel in Form. Der nach der Hälfte der Strecke einsetzende Schneefall brachte angenehme Abkühlung im Gesicht, verschlechterte aber auch etwas die Sicht. Um im Schnee optimal zu laufen, ist es ratsam seinen Laufstil etwas auf die geringere Haftung anzupassen. Mit etwas weniger Tempo, dafür mit mehr Gefühl beim Abrollen, geht es recht ordentlich voran. Einmal im angepassten Laufrhythmus angekommen, hatte ich dann auch ein Auge für den malerisch verschneiten Naturpark, der in seiner weißen Pracht ein wunderschöne Kulisse bot. Wieder zuhause angelangt, hatte ich 14 Kilometer mehr in den Beinen und die Erkenntnis, dass Laufen im Schnee doch irgendwie etwas anstrengender ist, als vorher gedacht - als Alternative für die kleine Ski-Langlauftour zwischendurch, aber auf jeden Fall zu empfehlen.

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4 Kommentare

Genau richtig! ich war gestern auch beim laufen - hatte danach allerdings nur 10 km in den beinen ;)
ich fand es besonders schön im schneetreiben abends die natur zu erleben. das kompensiert für alle mühen!

Bin heute die Strecke seitenverkehrt gelaufen - ich muss sagen, dass ging nochmal besser als gestern - allerdings war es auch etwas wärmer. Aber wie gesagt, ich kann es nur empfehlen.

Respekt, 28 km am wochenende sind ein guter schnitt!

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