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Gartenfest der Freiwilligen Feuerwehr Hammel

Das traditionelle Gartenfest der Freiwilligen Feuerwehr Hammel vom 13. – 15. Juli fand auch diesmal wieder im Schloßgarten des Hammeler Schlosses statt. Viel Mühe hatten sich viele Helfer und Vorstand Ottmar Heidler mit der Ausstattung gegeben. Es begann Freitag, um 19:30 Uhr mit dem Preisschafkopfen im Festzelt. 1. Preis: 150 €! In der Zeltbar (Zutritt ab 18 Jahre) wurde (wie kann es anders sein) Feuerwasser angeboten.
Am Samstag ging es richtig los. Torwandschießen, Wettspritzen, Feuerwehrautofahren für die Kleinen. Die „Train-Tops“ spielten kräftig auf und für Essen und Trinken war natürlich auch gesorgt.
Der Sonntag begann mit einem Zeltgottesdienst. Da brauchte wegen des Kirchgangs niemand fehlen. Anschließend, zur Stärkung, das Weißwurstfrühstück. Ein reichhaltiger Mittagstisch wurde angeboten. Sogar ein mobile Hähnchenbraterei war präsent. Kulinarisch war die Versorgung einfach Spitze. Munter und unermüdlich spielte dazu die Blaskapelle Leitershofen auf. Sie wurden ab 17:00 Uhr von der „Four for Fun“ abgelöst.
Spannend wurde es bei der Brandschutzvorführung am Nachmittag. Ein alltägliches Thema für die Feuerwehr, wie entstehen Brände in der Küche? Was da passiert, wenn brennendes Fett in der Pfanne mit Wasser gelöscht wird, wurde drastisch vorgeführt. Eine meterhohe Stichflamme war die Folge.

  • Kleine Ursache, schlimme Folgen
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  • Früh übt sich ..........
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  • Abteilung: Essen und Trinken
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  • Der Übungsplatz wird vorbereitet
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3 Kommentare

Mein volles Lob an die Aktiven die hier alles organisiert und durchgeführt haben,
was für viele selbstverständlich scheint ist bei weitem keine Selbstverständlichkeit .......

Liebe Dagmar, gut gemacht! Du gehörst zu den wirklich klugen Frauen. Die trifft man nicht so oft. Zur Erklärung Hammel: ist ein Ortsteil von Neusäß. Neusäß entstand als Stadt aus verschiedenen Dörfer und der Gemeinde Neusäß, um der damals drohenden Eingemeindung nach Augsburg zu entgehen. Sie wollten Ihre Selbständigkeit bewahren. So ist Neusäß als Stadt erst 18 Jahre alt. Daraus resultiert, daß jeder Ortsteil seinen eigenen Vereine hat. Also Feuerwehr, Gartenverein, Sportverein, etc. Natürlich hätte es Sinn gemacht diese Vereine zusammenzuschließen. Das hätte finanzielle Vorteile, Vereinspolitische Vorteile gebracht. Aber - wer verzichtet dann auf den Sitz im Vereinsvorstand, denn ein Verein, ein Vorstand. So blieb alles in diesem Bereich wie es war. Dies stärkt aber auch die Identifikation der Mitglieder mit ihren Vereinen. Großer Nachteil dieses Zustands ist, daß es zwischen den einzelnen Ortsteilen keine Zubringerbusse gibt.
Ich bitte um Entschuldigung, das war jetzt ein länger Kommentar. Aber Neusäß ist mit allen Stadtteilen ein Ort mit 24.000 Einwohner.

Brandschutzvorführungen sind immer spannend und lehrreich.
Bei Festen erreicht man viele Menschen und das ist gut so.

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