Schnee im Mai, aussen , und wie ist´s im Herzen ? drinnen ?
Seelenwege, leichte, schwere, unentrinnbare , jeder geht sie. Im Lenz, wenn die Veilchen blühn zu Hauf, Gib acht, da wachen die Tränen auf. Im Herbst, fiel alles Laub vom Baum. Ach Lieb' und Glück vergangen wie im Traum! Gib acht, so ist der Dinge Lauf: Blumen und Wunden brechen im Frühling auf. Paul Heyse (1830 - 1914) lieben Frühjahrsgruß von Maarit und einen schönen, erholsamen Sonntag allen My Heimat´lern wünsche. Michael Bublé - Whatever it takes -...