Mecklenburg-Vorpommern (Bundesland) - Wetter

Langsam zieht die Regenzone ostwärts, so dass die Schirme wieder geschlossen werden können.

Das Herbstwetter zeigt sich von seiner milden Seite mit Wolken und Sonnenschein.

Das Herbstwetter zeigt sich von seiner milden Seite mit Wolken und Sonnenschein.

Überall leuchten in der Hansestadt die farbigen Früchte der Beerensträucher und geben den öffentlichen Grünanlagen im August ihr typisches Aussehen. Die einheimischen Gewächse in der Stadt und in der Umgebung stellen zudem einen wichtigen Lebensraum der verschiedenen Vogelarten dar.

Mit herrlichstem Sommerwetter präsentierte sich in Norddeutschland das heißeste Wochenende des Jahres. In der Landeshauptstadt Schwerin zeigte das Thermometer am Sonntag sogar 35,0° C an.

Im Alten Hafen von Wismar wird der Wasserstand mit dem Pegel in der Nähe des Baumhauses gemessen. Der Wasserstand von Normal Null entspricht an der Küste von Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern der Tiefe von 5 m. Eine Hochwasserwarnung von 1,80 m über NN bedeutet somit, dass der tatsächliche Wasserstand 6,80 m beträgt. Ein historisches Hochwasser wurde am 13. November 1872 mit 7,83 m (2,83 m über NN) gemessen, ein Niedrigwasser am 4. Dezember 1999 mit 3,09 m.

Der Alte Garten, der repräsentative Platz in Schlossnähe, zeigt sich im Juli in sommerlichem Gelb, weil unzählige Tagetes die zentrale Anlage schmücken.

30 Grad, nur Sonnenschein, kaum Wind – die Schön-Wetter-Lage über der Landeshauptstadt Kiel bringt neben der Freude, endlich Sommertage zu haben, auch den Bedarf nach leichter Abkühlung. Die hochsommerlichen Temperaturen lassen Straßen und Plätze ziemlich leer erscheinen.

Die Sonne strahlt vom blauen Himmel, die Temperaturen steigen, schattige Plätze sind gefragt: Der Julitag lässt sich richtig herrlich genießen. In der Innenstadt bieten Restaurants ihren Gästen die Möglichkeit, den Sommertag weitgehend im Freien zu verbringen.

Sehr sonnig und mit hochsommerlichen Temperaturen bis zu 27 Grad zeigte sich der Julitag von seiner schönsten Seite. Ein leichter Nordwind wehte auf der Kieler Förde.

Die kleinen Zucchinifrüchte, die gestern auf eine gute Ernte deuteten, waren heute plötzlich aus dem Gemüsebeet verschwunden, und der gefräßige Verursacher schleimte am helllichten Tag gerade weiter in Richtung Salatpflanzen. Es handelt sich um die Spanische Wegschnecke, die nackte, die unersättliche, die schmierige. Das Regenwetter der letzten Wochen hat geradezu eine Invasion dieser hungrigen Biester ausgelöst, die aus dem Süden nach Mecklenburg-Vorpommern eingewandert sind und hier in den...

Die nasse und kühle Witterung dieses Sommers hat im Burggarten von Schwerin eindeutige Spuren an den ansonsten strahlend weißen „Schwebenden Viktorien“, den Friedensengeln von Christian Daniel Rauch, hinterlassen. Die Standbilder von 1857 wurden 2001 durch Kopien ersetzt.

Ein spannendes meteorologisches Wechselspiel zeichnete sich mittags über dem Rathaus der Hansestadt Wismar ab. Das Ergebnis: Der Julitag endete mit einem 1 : 0 für die Sonne.

Der Juli zeigte sich in der Landeshauptstadt Schwerin bislang ziemlich wolkenreich, kühl und mit ein paar Schauern. Für Stadtbesucher ist es jedoch genau das entsprechende Wetter, um die Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Ausgangspunkt ist häufig der Schlachtermarkt, auf dem seit 1979 ein Backsteinbrunnen das alte niederdeutsche Scherzlied "Von Herrn Pastor sin Kauh" darstellt. Der Bildhauer Stefan Horota schuf das umlaufende Bronze-Reliefband, das erheiternde Szenen des Liedes darstellt.

Bei Höchsttemperaturen um 27 Grad war es tagsüber vielfach trocken und freundlich, erst am Abend zog ein Gewitter mit Starkregen über die Wismarbucht in Richtung Nordosten hinweg.

Mit grauen Wolken, Wind und Regenschauern zeigten sich die ersten Sommertage in Lübeck. Wie es aussieht, werden wegen des aktuellen Tiefdruckgebietes Jacken und Regenschirme auch noch weiterhin angesagt sein.

Die Promenade am Rostocker Stadthafen mit den Bars und Restaurants ist eine überaus beliebte Flaniermeile. Von erhöhter Position an der Unterwarnow reicht der Blick über die Marina bis zur Silohalbinsel mit den alten Speicherbauten in neuer Funktion.

Die herrlichen Frühlingstage mit ihren angenehmen Temperaturen lassen sich in der Landeshauptstadt am besten auf vielen einladenden Plätzen vor den Cafés und Restaurants genießen. Unter den großen Sonnenschirmen bieten sich an den beliebten Treffpunkten zudem noch attraktive Panorama-Ausblicke. Überall stellen Gastronomiebetriebe ihren Gästen eine große Auswahl an Sitzgelegenheiten im Freien bereit. Nur beispielhaft können ein paar der idyllischen Open Air Locations vorgestellt werden.

Nordwestmecklenburg liegt während dieser Frühlingstage auf der Sonnenseite der Ostseeküstenlandschaft und freut sich bei Temperaturen um 27 Grad über das schönste „sommerliche“ Wetter.

Malerische Kulisse unweit der Hansestadt Wismar: Die sonnenüberfluteten Wiesen und Feldgehölzhecken prägen die Maitage mit ihren zarten Frühlingsfarben. Nach den Eisheiligen scheint es jetzt endlich Schluss zu sein mit dem ständigen Auf und Ab der Temperaturen.

Schönstes Ostseewetter beschert das Hoch mit seiner beständigen Strömung trockener Luft aus dem Osten, und für manchen heißt es, nichts wie hinaus an die Küste. An der Wismarbucht mit ihren Naturstränden gibt es so manchen herrlichen Platz abseits des Strandtrubels der größeren Badeorte. Die ungehindert einstrahlende Sonne erwärmt den Sand und das flache Wasser ziemlich schnell, so dass es sich an solchen Tagen hier gut aushalten lässt.

Von seiner besten Seite zeigt sich das Frühlingswetter im norddeutschen Ostsee-Küstengebiet. Abgesehen von ein paar winzigen Schauern, lässt es sich aber in der Sonne bei rund 25 Grad gut aushalten. Die Ostsee erreicht derzeit aber erst eine Wassertemperatur von etwa 10 Grad.

Von der Grünanlage des Holstentorplatzes bietet sich der freie Blick auf das charakteristische Lübecker Stadtpanorama, auf das Holstentor, die Marien- und die Petrikirche und die alten Salzspeicher. Diese Ansicht mit dem weithin bekannten Wahrzeichen der Hansestadt, dem mittelalterlichen Stadttor, wird wegen ihrer proportionierten Attraktivität zu Recht gepriesen. Das Holstentor ist zwar als Wehrtor errichet worden, doch aus der bewaffneten Bastion ist kein Schuss abgefeuert worden.

Im Park rund um den Klostersee können sich Spaziergänger bei sommerlichen Temperaturen auf den Wonnemonat Mai einstimmen.

Kiel, der Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein, gibt der Fährverkehr nach Skandinavien ein besonderes Flair der weiten Welt. Mit ihrem breiten Angebot an Kunst und Kultur steht für viele fest, dass es sich in dieser norddeutschen Stadt gut leben lässt.

Nachdem sich der Nebel und Hochnebel der Früh- und Vormittagsstunden verzogen hatte, nutzten mehrere Städter die milde Märzsonne so kurz vor Frühlingsanfang zu längeren Aufenthalten im Freien.

Auf rund 16 cm war die Eisschicht auf dem Kleinen Kiel während der Frostperiode angewachsen, so dass das innerstädtische Parkgewässer komplett zugefroren war. Doch mit dem Tauwetter verschwand das Eis, und zahlreiche Wasservögel werden den gesamten Bereich bald wieder als Freigehege nutzen. In der Nähe des Kleinen Kiels befinden sich das Rathaus und das Opernhaus. Nicht viel weiter ist es bis zur Holstenstraße, der zentralen Fußgängerzone, sowie bis zum Stadthafen.

Die Schneedecke, die wegen des einsetzenden Tauwetters nicht mehr so ganz perfekt weiß aussieht, verschluckt den Straßenlärm, der vom nahegelegenen Stadtzentrum herüberzieht. Die Möwen hocken auf den Geländern, die Enten schwimmen auf den bereits offenen Wasserflächen, die Blesshühner picken auf den schon eisfreien Rasenflächen. Nur das Krächzen von ein paar Krähen tönt durch den weitläufigen Schlossgarten.

Die Tiefdruckgebiete aus Richtung Westen leiten die milde Atlantikluft in Richtung Norddeutschland, so dass es an den nächsten Tagen nicht mehr ganz so eisig kalt sein wird. Eis- und Schneemassen werden zwar nicht sofort verschwinden, doch mit ihrem weiteren Anwachsen wird nicht zu rechnen sein, zumal die Februarsonne mit ihrer Mittagshöhe von etwa 25 Grad über dem Horizont bereits wieder erhebliche Kraft entwickelt.

Dick eingepackt eilen viele Stadtbewohner durch die Straßen, ihre Ziele sind die geheizten Einkaufszentren, Kaufhäuser, Passagen, Büros, Arbeitsstätten. Nur ein paar Spaziergänger genießen auf den Wallanlagen den Wintertag, aber etliche Touristen ziehen durch die Gassen der Altstadt und fotografieren sich gegenseitig, um trotz der Kälte ein paar Reiseandenken mitnehmen zu können. Eine Schulklasse kommt aus dem Stadtmuseum, Jugendliche rennen zur Bushaltestelle, Hundebesitzer gehen schnell mal...