Mecklenburg-Vorpommern (Bundesland) - Wetter

Ein dichtes Nebelfeld lag über der Wismarbucht, die Schwaden zogen in das Hafengebiet sowie in das Stadtzentrum. Erst am späten Vormittag löste sich der Nebel auf und strahlender Sonnenschein legte sich über die Landschaft an der Ostseeküste. Der Seenebel entsteht, wenn die Wasseroberflächen deutlich kühler als die Landoberflächen sind. Diese Nebelform ist vor allem im Frühling an der Ostsee anzutreffen, wenn das Wasser noch +8° kalt ist und die Lufttemperaturen nachts auf fast 0° fallen und am...

... Morgen deutete es sich schon an, daß es ein wunderschöner Tag werden wird. Deshalb entschied ich mich für einen kleinen Ausflug nach Wieck. Mit meiner Kamera im Gepäck und der Sonne als Begleitung, machte ich mich auf den Weg. Einige Eindrücke, vom bisher wärmsten Tag, möchte ich nun hier zeigen.

Es steht fest, dass mit großer Kälte nicht mehr zu rechnen ist. Die Tiefdruckgebiete verdrängen nach und nach die kalten Luftmassen aus dem Osten. In diesen Märztagen steht die Sonne in der Mittagszeit mehr als 30 Grad über dem Horizont und lässt wieder ihre erhebliche Kraft spüren.

Heute war ein Frühlingstag, wie man ihn sich wünscht. Bei 12 bis 13 Grad, Sonne satt und einem frischen Wind, zog es mich zu einem Spaziergang hinaus. Hier habe ich nun einige wenige Eindrücke zusammengefasst.

Der heutige Sonntag zeigte sich von der Wetterseite recht abwechslungsreich. Ein ständiger Wechsel von Sonne und Wolken mit leichtem Wind. Am Nachmittag verdunkelte sich dann allerdings der Himmel und es gab einen kurzen Regenguß. Da sich die Sonne aber wieder ihren Weg bahnte, konnte ich einen sehr schönen Regenbogen beobachten

Mein heutiger Weg führte mich auf den Spuren des Eises, vom Museumshafen nach Wieck. Bei wechselnder Bewölkung, konnte ich feststellen, daß im Museumshafen noch recht große Eisflächen vorhanden waren, während in Wieck es sich schon langsam zurückzog. Dies natürlich zur Freude der Enten und Möwen.

Wie die Bilder es vermuten lassen, beginnt ein schöner Wintertag. Bei minus 1 Grad und fast Windstill, arbeitet sich die Sonne am Horizont nach Oben.

Noch vor einer Woche war der Nordosten die Kühlkammer der Republik mit minus 18 Grad. Heute zeigte sich das Wetter nicht so grimmig und demzufolge lagen die Temperaturen um die Null Grad herum. Mein heutiger Ausflug führte mich nach Wieck, da ich mich informieren wollte, wie sich der Frost dort gezeigt hat. Trotz einsetzendem Tauwetter waren der Hafen und der Bodden noch weitgehend zugefroren und die Wasservögel tummelten sich an Eislöchern oder spazierten über das Eis.

Nach einer Woche Grau in Grau, zeigte sich gestern am Nachmittag, mal wieder die Sonne. Es änderte sich zwar nicht viel an den Temperaturen, aber es war ein Lichtblick.

Der Dauerfrost der jüngsten Tage hat die Stadttrave mit einer fast geschlossenen Eisdecke überzogen, auf der Kanaltrave schwimmen große Eisschollen. An der Situation ändert auch die kurzzeitge Milderung der Temperaturen nichts.

Nach einigen Tagen, die der Konservierung des Schnees der letzten Woche dienten, gab es gestern wieder weißen Nachschub. Die Temperaturen kletterten von sibirischen minus 18 Grad ( am Sonntagmorgen) auf relativ erträgliche minus 8 Grad und bescherten uns die neuerliche weiße Pracht. Morgens gab es nur Schneegriesel, der sich im Laufe des Tages verdichtete und am Abend war alles wieder in friedliches Weiß getaucht.

Der heutige Tag zeigte sich von seiner besten Seite. Obwohl noch vor Sonnenaufgang -17 Grad herrschten, kletterte die Temperatur auf immerhin -12 Grad. Dies war allerdings strahlendem Sonnenschein geschuldet, der an geschützten Stellen als sehr angenehm empfunden werden konnte. Das änderte allerdings nicht daran, daß die Heizkraftwerke volle Leistung erbringen mußten. Wie sich der Tag zeigte, so neigte er sich auch dem Ende. Die Temperatur ging wieder zurück und man konnte wieder einen schönen...

Ein leichter Ostwind brachte der Hansestadt Wismar den ersten Schnee des Jahres. Eine hauchdünne Schneedecke überzog bei -2° die Stadtlandschaft und gab ihr ein winterliches Erscheinungsbild. Noch liegt die Wassertemperatur der Wismarbucht bei +4°, der Unterschied zur Lufttemperatur wird die geringe Schneeschicht auch noch abschwächen.

Zäher Nebel hielt sich über der Wismarbucht. Wie mit einer Watteschicht bedeckte er die Küstenlandschaft. Nur ganz selten konnte die Sonne die dicken Nebelschwaden des nasskalten Januartages durchdringen, schaffte es aber nicht, sie aufzulösen.

Heute Morgen bot sich mir wieder ein himmlisches Schauspiel! Von 07:30 bis 09:30 veränderte sich der Himmel in schnell wechselnden Szenarien. Eine kleine Auswahl möchte ich nun hier vorstellen.

Heute war mal wieder so ein Tag, an dem es sich gelohnt hat, zur Kamera zur greifen. Was zwischen dem Morgen und dem Abend war läßt sich als schönes Wetter zusammenfassen.

An diesen milden Wintertagen hat sich so manche Blüte im norddeutschen Küstenland entfaltet. Christrosen, Winterschneeball oder Winterjasmin gehören jedoch ohnehin zu den Winterblühern, aber hier und dort sind noch vereinzelte Blüten von Rosen, Bergenien oder sogar Ringelblumen zu sehen.

Nachdem der heutige Tag in einem einheitlichen Grau und mit Regen begann, entwickelte sich das Wetter ab Mittag zu einer recht angenehmen Angelegenheit. Bei 10 Grad, ein wenig Wind und Sonne boten sich am Nachmittag wieder einige interessante Eindrücke.

Die Festtage gehören der Vergangenheit an und haben uns das weihnachtliche Wetter vermissen lassen. Es war eher trüb und regnerisch. Der erste Tag danach gestaltete sich allerdings sehr schön. Zwar gab es keinen Schnee, jedoch viel Sonne.

Am 1. Dezember begann bereits der meteorologische Winter, heute, 21. Dezember, ist astronomischer bzw. kalendarischer Winteranfang – doch Frost, Eis und Schnee sind erst einmal nicht in Sicht. In Küstennähe ist es stark bewölkt und sehr windig. Die Temperaturen pendeln zwischen +4° und +8°. Für viele ist es aber wichtig, dass die Sonne am tiefsten Punkt ihrer Jahresbahn angekommen ist. An diesem Tag mit der kürzesten Lichtphase ist die dunkelste Zeit erreicht, von nun an werden die Tage...

Am 18.12. war ja nun Vollmond. Ich habe auch versucht, ihn aufzunehmen. Leider war es nicht sehr klar und er hat sich hinter einem Dunstschleier versteckt. Allerdings hat er auf dem zweiten Bild einen Begleiter mitgebracht.

... und das Wetter gestaltet sich eher frühlingshaft. Bei acht Grad und recht viel Sonne, ließ es sich aushalten. Dafür verabschiedete sich der Tag wieder mit recht interessanten Wolkenspielen.

... und dazwischen ein schöner, sonniger, aber kühler Herbsttag.

Nach einer langen Zeit, in der sich die Sonne sehr rar gemacht hatte, gab es heute endlich mal wieder einen Lichtblick. Das Wetter zeigte sich für den Moment von seiner besten Seite und bescherte uns wieder einen Sonnenaufgang, bei dem es sich lohnte, die Kamera schußbereit zu haben. Allerdings hat sich mittlerweile das Wetter wieder in den Trott der letzten Tage zurück begeben und es ist wieder neblig trüb.

So präsentierte sich das Wetter heute in Greifswald! Obwohl die Sonne einen Versuch unternahm, sich durch den Nebel zu kämpfen, war es ein Tag, an dem man lieber zu Hause blieb.

Bei wenig Luftbewegung und milden Temperaturen um +8° halten sich Nebel und Hochnebel in Nordwestmecklenburg ziemlich lange. Zu der neblig-trüben Wetterlage kommt etwas Nieselregen hinzu, so dass die Landschaftsbilder der Baum- und Strauchgruppen düster und auch mysteriös wirken.

Bei meiner morgendlichen Runde, die dieses Mal von kleinen Schneeschauern begleitet wurde, konnte ich dennoch ein paar wenige Eindrücke sammeln.

Nachdem der Tagesanfang sich freundlich gestaltete und Xaver sich scheinbar zur Ruhe begeben hat, kam er mit voller Kraft zurück.

Bei weiterhin stürmischem Wetter, boten sich mir heute Morgen, die folgenden Eindrücke.

Mit -2 Grad und Sonnenschein konnte ich bei meinem Morgenspaziergang, die folgenden frostigen Momente einfangen.