Mecklenburg-Vorpommern (Bundesland) - Natur

Das Celler Stadtschloss liegt auf einer Anhöhe, die von einem Graben umflossen wird. Im 19. Jahrhundert entstand zu beiden Seiten des Schlossgrabens ein herrlicher Landschaftsgarten, der von Einwohnern und Touristen oft aufgesucht wird.

Zuhören beim Wachsen (Frühling 2013) Bei meinen Spaziergängen durch die Frühlingssonne kommt es mir jedes Mal so vor, als könnte ich den Pflanzen beim Erwachsen, Wachsen und Sprießen zuhören. Rechts und links des Weges explodieren die Knospen von gestern. Und einige wollen es scheinbar allen anderen neben sich zeigen. Und die alte Kirsche, knorrig und reichlich verletzt steht in voller Blüte, während neben ihr die anderen Pflanzen noch überlegen, ob sie diesem seltsam warmen Wetter nach all den...

Heute hatte ich mal wieder ein Date der besonderen Art. Eine hübsche schwarze Katze, fühlte sich anscheinend zu mir hingezogen. Nach einigen Annäherungsversuchen, saß sie dann auf meinem Schoß und ließ es sich gutgehen.

Bei meinem heutigen Morgenspaziergang, kehrte ich, wie so oft, bei meinem Stammbäcker ein, um eine Tasse Kaffe zu trinken. Dabei leistete mir dieses Mal dieser kleine Spatz gesellschaft.

Heute habe ich einfach mal den Versuch unternommen, einige wenige Frühlingsblüher aufzunehmen. Ob es mir gelungen ist, kann ich nicht sagen. Schaut es euch bitte selbst an.

Wenn Spaziergänger den Möwen ein paar Brocken ihres Zweitfrühstücks abgeben, können sie das schönste Spektakel vor der Schlosskulisse erleben.

Die Lewitz ist eine unter Schutz gestellte Landschaft in Mecklenburg-Vorpommern, die durch weite und ebene Wiesen- und Ackerflächen, Fischteiche und vereinzelte Waldflächen geprägt ist. Das Gebiet der Lewitz erstreckt sich im Südwesten Mecklenburgs südlich von Schwerin zwischen den Orten Crivitz, Parchim, Neustadt-Glewe und Banzkow. Die flächenmäßige Ausdehnung beträgt etwa 16.800 Hektar.Die Landschaft wird von der Elde, deren ursprüngliches Flussbett in Teilen erhalten ist, deren kanalisiertem...

Aus ihren Winterquartieren im südwestlichen Europa und Nordafrika sind die Graugänse nach Nordwestmecklenburg zurückgekehrt, um jetzt in der Region nach geeigneten Brutrevieren zu suchen. Beliebte Areale sind vor allem die breiten Schilfgürtel der Seen und die angrenzenden Freiflächen. Im vergangenen Mai waren Elterntiere zu beobachten, die ihre Jungen zur Äsung auf die Wiesen führten.

Nach dem meteorologischen und dem kalendarischen Frühlingsanfang und der Umstellung auf Sommerzeit genügt ein Blick aus dem Fenster, um zu sehen, wie die Sonne an Kraft gewinnt. Die sonnengefluteten Bereiche am Neuen Markt, auf dem Universitätsplatz oder vor dem Kröpeliner Tor sind jetzt die Treffpunkte der Sonnenfans. Die Sonnenbrille rausholen, den ersten Kaffee in der Sonne trinken, am Stadthafen bummeln, ein Glas Prosecco auf der Außenterrasse genießen, an der Südseite der Stadtmauer...

Aus der Höhe eines Hochhauses wurde die Aufnahme gemacht - im Hintergrund/Horizont liegt Heigendamm und Kühlungsborn- der Höhenzug der Kühlung wird deutlich

Selbst Ende März sind noch keine Anzeichen des Frühlings in der Hansestadt Lübeck zu entdecken. Noch bedeckt eine Schneedecke die Vegetation an der Kanaltrave, dem Elbe-Lübeck-Kanal.

„Lebendige Ostern“ heißt das Motto im Schweriner Schlossparkcenter, und mitten im Einkaufstrubel ist zu sehen, wie winzige Wachtelküken aus den Eiern schlüpfen und dann nach kurzer Zeit in ihrem Gehege herumtollen. Mitarbeiter des Waldhofes Jantzen, von dem die Eier stammen, haben die Betreuung übernommen und informieren die Besucher über Aufzucht und artgerechte Haltung der Japanischen Legewachteln.

Frühling, das ist, wenn... Bei uns -am Nordufer der Elbe - schneit es schon-wieder-immer-noch. Und gestern hat nach dem Kalenderfrühling auf der Wetterfrühling beginnen dürfen. Tscha, das machen wir dann halt, gießen die Blumen am Fenster und erfreuen uns der vielen Blüten. Und damit ist der Frühling auch bei uns ausgebrochen. (Tatsächlich entstanden die Fotos für die Collage HEUTE MORGEN!)

Der Spätwinter gibt immer noch nicht auf. Es ist zwar bisher andauernd sehr kalt, aber in warmer Kleidung ist es kein Problem, die Hansestadt Rostock zu besuchen, zumal sich jeder mehr und mehr auf viel Sonne freuen kann. Fest steht jedenfalls: Die Kälte zieht sich langsam nordostwärts zurück.

Aus einem Hochhaus in Lütten Klein /Rostock können wir aus dem 19. Stock den Horizont im Westen überblichen und sind immer wieder begeistert über die Naturerscheinungen , die wir erblicken. Und dabei auch den Jahreslauf der Sonne mit ihren Untergängen beobachten. Welch eine Himmelsmacht!

Vom Nordkap her breitete sich die Kaltluftfront über Norddeutschland aus und brachte der Landschaft in der Nähe der Ostseeküste ein paar sonnige, aber kalte Tage. Südlich von Rostock reichte die Kraft der Märzsonne dazu aus, die Schneedecke nach und nach zu verringern.

Es gibt sie schon, die kleinen Inseln, die aus dem Grau des Februars in den Frühling hinein locken. Gewissmaßen die kleinen Glocken des Weckens. Diese Aufnahmen entstanden im Garten hinter dem ehemaligen Pfarrhaus von BLÜCHER TIPP - HINWEIS Im Alten Pfarrhaus von Blücher können auch kleine (Selbstverpfleger-) Gruppen einige Tage verbringen, schlicht, einfach, superruhig und verdammt viel Landschaft rund herum! mehr siehe hier: http://www.gaestehaus-altes-pfarrhaus.de/ mehr zu Blücher: Nummer 1...

Im Februar erwacht die Pflanzenwelt nach und nach aus ihrer winterlichen Ruhepause, und ein paar Momentaufnahmen aus einem Wohngebiet am Stadtrand von Kiel zeigen, wie die Vegetationsperiode derzeit in Norddeutschland aussieht. Zwischen den immergrünen Gehölze tauchen überall bunte Farbtupfer auf, die auf die kommende Frühlingszeit hindeuten.

Kürzlich standen da hinten noch hohe Berge, so was wie die Alpen - aber dank des tatkräftigen Einsatzes der örtlichen Landwirtschaft konnten diese Sichtbremsen erfolgreich niedergemacht werden... Oder was hattest Du gedacht, wo die Berge geblieben sind?! Und damit das Maß der Verwirrung komplett wird, wo sind die Alpen geblieben? AM RHEIN, bei Xanten -- oder wo hattest Du sie vermutet? Alles Unsinn? Na, dann schau doch nach, hier bei uns an der Elbe gibt es wirklich keine Alpen mehr, dafür...

Vor sechs Monaten... - das fiel mir ein, als ich am Sonntag nach einem Spaziergang die gemachten Fotos sichtete und... das hatte ich doch schon mal so ähnlich... vor sechs Monaten. So kann sich das eine mit dem anderen ergänzen!

Schnee und Sonne sind eine wundervolle Kombination. Dies konnte ich mal wieder, bei meinem morgendlichen Streifzug feststellen. Sicher ist der Winter nicht jedermanns Sache, aber für Fotoeindrücke sehr gut geeignet. Ich hoffe, daß meine Schnappschüsse gelungen sind und die Schönheit des Winters zeigen.

Nachdem der Winter sich mal eine Pause gegönnt hat, war heute morgen alles wieder in ein malerisches Weiß gehüllt. Auf meiner morgendlichen Runde, konnte ich nun die folgenden Eindrücke festhalten.

Da ich ja nun mal an der Küste wohne, gehören Wasservögel zur Umwelt. In meiner Bildserie möchte ich nun einige Schnappschüsse vorstellen, die zu den unterschiedlichsten Jahreszeiten entstanden sind.

Ein Schauspiel der besonderen Art ist es Vögel beim Fliegen aus nächster Nähe zu beobachten. Wo ist dies aber schon immer möglich? Die Zinnowitzer Seebrücke gab mir die Möglichkeit, die hier dem menschengewöhnten Tiere, fast auf Tuchfühlung abzulichten. Die eisigen Temperaturen ließen die Vögel noch zutraulicher werden.

Wie oft gehen wir durch die Gegend und sehen nur Dinge, die sich auf Augenhöhe befinden. Das, was ein paar Etagen über uns geschieht, sehen wir meist überhaupt nicht oder nur zufällig. Dabei ist doch der Himmel, wenn er voller Wolken ist, ein Schauspiel sondergleichen.

DIE FREIE BLÜTE Die andern Blumen stehn gedrängt, Aus denen sich die Wiese mengt. Ihr Blühn erfolgt, als wie aus Pflicht. Zeitlosenweise ist dies nicht; Den Menschen nicht, dem Herbst zu lieb Zeigt sich ihr freier Blütentrieb. Karl Mayer, 1841 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es ist nur ein ganz unscheinbares Schilfgewächs. Doch es fühlt sich bei uns so wohl, dass es schon nach kurzer Zeit mit kleinen Blüten und ersten Ablegern auf sich aufmerksam machte. Einen Tag bleibt die winzig...

Draußen ist es - wie sagtest Du? - Kalt! - Sehr Kalt! - Und bei Dir drinnen im Haus? - Wirklich? überall? - nein, wirklich bei uns nicht, warum sollte da in jedem Bereich eine Heizung, ein Ofen zu finden sein. Darum hat uns dieses Jahres Zeit einen besonderen Strauß Blumen geschenkt. Und je öfter ich an ihm vorbeigehen musste, um so stärker bauten sich die Farben auf... Und nun schau ihn Dir an, diesen Strauß! - Ich führe sie Dir rückwärts gewandt vor.

...wenn ich nach draußen gehe, ohne Fotoapparat, dann bin ich bestimmt schwer krank! Und bei solch einem Wetter, wie das aktuelle es sich darstellt, ist es schon Pflicht die Ein-Drücke fotografisch festzuhalten... und da reichten 600 Meter Fußweg und eine Stunde staunen und lauschen -- Winter ist etwas herrlich ruhiges - in der Ferne höre ich die Wildgänse, die hier überwintern, irgendwo krähen zwei Hähne um die Wetter und sonst nichts - nur Weißes und dunkle Kontraste.

ICE = (gesprochen) "Eis" = Schnee! Endlich mal wieder die zum Zug passende Landschaft. Und da kann man nur hoffen dass nicht eine Schneeflocke zu viel dem Zug zum Schlappmachen verhilft und die Fahrgäste mal wieder im Kühlschrank hocken müssen. Die Bilder entstanden am Rande unseres Dorfes an der Strecke Hamburg - Berlin.

)Ergänzung siehe unten( Überraschend schön - aber WAS ist das?! Im Sommer bekam ich zum Abschied aus dem Dienst als eines der vielen Presente auch eine Material-Collage überreicht bekommen. Es sah lange einfach hübsch aus und schmückte an seinem zugewiesenen Platz. Und wie das mit vergänglichem Schmuck so ist, eines Tages verliert der Anblick an Reiz. Grünpflanzen vergilben, Stroh wird matt... dann ist Abrüsten angesagt. Plastikabfall, Drahtgeflecht, Biomüll,... ABER WAS IST DAS. Zunächst...