Mecklenburg-Vorpommern (Bundesland) - Kultur

Beiträge zur Rubrik Kultur

Ernst Barlach, "Der Rächer", 1914, Bronze, Kulturhistorisches Museum Rostock

Barlachs "Rächer" in Rostock

Kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges gestaltete der Bildhauer Ernst Barlach (1870 – 1938) die Bronzeskulptur „Der Rächer“, die jetzt im Rahmen einer Dauerausstellung in Rostock gezeigt wird. Sie steht im Kulturhistorischen Museum, das im ehemaligen Dormitorium Gemälde, Grafiken und Plastiken aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zusammengetragen hat, die von Künstlern des Landes angefertigt wurden.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Rostock
  • 14.05.12
Christian Rohlfs, "Der Spökenkieker", 1923, Öl und Tempera/Leinwand

In Rostock: "Der Spökenkieker" von Christian Rohlfs - einst geächtet, jetzt geschätzt

Im Kulturhistorischen Museum besticht das expressionistische Gemälde „Der Spökenkieker“, das der Maler Christian Rohlfs (1849 – 1938) im Jahr 1923 gestaltete. Rohlfs gehörte zu den Künstlern, die Anfang des 20. Jahrhunderts den Expressionismus als selbstständige Kunstrichtung betonten. Rohlfs Darstellung eines Spökenkiekers zeichnet sich durch ihre ausdrucksstarke Farbigkeit sowie abstrahierende Vereinfachung aus, und seine Werke werden im Zusammenhang u. a. mit Oskar Kokoschka, Emil Nolde und...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Rostock
  • 14.05.12
Strenge Gesichtszüge, geradlinige Nase, tief ausgeschnittene Augenhöhlen, leicht geschwungener Mund, das Haar seitlich gescheitelt: 
"Kopf in Messing" (Porträt Toni Freeden) von Rudolf Belling, 1925, ca. 40 cm hoch, Messing, Kulturhistorisches Museum Rostock

In Rostock zu sehen: „Messingkopf“ des Bildhauers Rudolf Belling

Zu den bekanntesten Werken im Kulturhistorischen Museum von Rostock gehört der dekorativ-anmutige „Messingkopf“, den der Bildhauer Rudolf Belling (1886 – 1972) 1925 gestaltete. Insgesamt hatte der Künstler sechs Güsse angefertigt, und der Probeguss wird in der Hansestadt im Rahmen einer Dauerausstellung gezeigt. Die Formgebung des Kopfes aus einfachen Elementen, die glänzende Oberfläche, das Wechselspiel zwischen beschreibender Darstellung und ausschmückend-eleganter Typisierung vermitteln ein...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Rostock
  • 12.05.12
36 Bilder

Ahrenshoop

Bodden-Hafen, April 2012. © Klaus Heubusch

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Ahrenshoop
  • 08.05.12
  • 2
Für Kinder ist es ein außergewöhnliches Vergnügen, auf den Bronzefiguren zwischen den Fontänen herumzuturnen.
6 Bilder

In Rostock: Magische Anziehungskraft des "Brunnens der Lebensfreude"

Auf zahlreichen Rostocker Ansichtskarten ist die Brunnenanlage abgebildet, die in der kleinen Parkanlage vor dem Universitätsgebäude seit 1980 fast ununterbrochen sprudelt. Die Bildhauer Reinhard Dietrich und Jo Jastram gestalteten diesen "Brunnen der Lebensfreude", der nach wie vor beliebter Treffpunkt, Platz des vergnüglichen Verweilens und fröhlicher Begegnung ist.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Rostock
  • 07.05.12
7 Bilder

Der Molli

zuckelt auf schmaler Spur zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn hin und her © Klaus Heubusch

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Bad Doberan
  • 07.05.12
  • 1
An der nördlichen Seite der Herz-Jesu-Kirche wird ein schmaler Anbau errichtet, in dessen Untergeschoss zwei neue Räume der Gedenkstätte für Archivierung und Forschung sowie zur Ausstellung von Exponaten angelegt werden.
11 Bilder

In Lübeck: Schließung der katholischen Hauptkirche

Der zunächst letzte Gottesdienst wird in der Lübecker Propsteikirche Herz Jesu am Sonntag, 20. Mai 2012, gefeiert. Anschließend wird die Kirche für ein Jahr geschlossen, um das neugotische Gebäude aus dem Jahr 1891 zu renovieren. In diesem Zusammenhang soll eine neue Gedenkstätte für Lübecks Märtyrer errichtet werden. Der bisherige Gedenkort unter der Herz-Jesu-Kirche wird zu einer zentralen Gedenkstätte mit Ausstellung und Dokumentation ausgebaut. Im Juni 2011 hatte im Rahmen einer kirchlichen...

  • Schleswig-Holstein
  • Lübeck
  • 06.05.12
3 Bilder

Marienkirche Wismar

Von der einst mächtigen St.-Marien-Kirche, die zu Beginn des 14. Jahrhunderts nach Plänen des Baumeisters Johann Grote errichtet wurde, ist nur noch der 80 Meter hohe Kirchturm als weithin sichtbares Wahr- und Seezeichen erhalten geblieben.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 05.05.12
  • 1
Matthias Siggelkow bezieht sich mit seinem Ölbild auf das Caspar-David-Friedrich-Gemälde "Der Mönch am Meer".
4 Bilder

Im Schweriner Dom: „Matthias Siggelkow und sein Caspar-David-Friedrich-Projekt“

Das Ölgemälde „Der Mönch am Meer“ von Caspar David Friedrich aus dem Jahr 1810 stellt eine Naturlandschaft dar, die auf fast alle Einzelheiten verzichtet und beim Betrachter dadurch unterschiedlichste Empfindungen und Stimmungen auslöst. Rund 200 Jahre nach der Entstehung des Caspar-David-Friedrich-Gemäldes greift der Schweriner Künstler Matthias Siggelkow dessen Themenkreis einer „Unendlichkeitserfahrung in der Natur“ auf, zitiert es „in dessen Farbigkeit, entfernt jedoch alle erzählenden...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 05.05.12
Im Blickfeld der Gottesdienstbesucher: Mosaikkreuz im Altarraum der katholischen Kirche
3 Bilder

In Walsrode: Katholische Pfarrkirche

Neben der Eingangstür erinnert der Grundstein mit der Jahreszahl 1950 an den Aufbau der katholischen Kirche, die am 23. Juni 1951 durch den Hildesheimer Bischof Josef Godehard Machens geweiht wurde. Doch schon 1962 begannen weitere Bauarbeiten, um das Kirchengebäude zu vergrößern (Altarraum erweitert, Seitenschiff angebaut, Taufkapelle an der Westseite errichtet, Orgelempore ausgebaut, größere Sakristei). Am 14. Dezember 1963 weihte der Hildesheimer Weihbischof Heinrich Pachowiak die umgebaute...

  • Niedersachsen
  • Walsrode
  • 01.05.12
Das Epitaph zeigt den Superintendenten Rudolf Lodemann (1639 – 1714) mit einem Hinweis auf die Geheime Offenbarung (Apokalypse) des Johannes, Kapitel III, Vers 10 und 11. (In dem biblischen Text geht es um religiöse Geduld.)
3 Bilder

In Walsrode: Schwierig zu entziffernde Epitaphe

Sehenswert sind in der St.-Johannis-Kirche die beiden aufwändig gestalteten Epitaphe, die an zwei Geistliche des 17. und 18. Jahrhunderts erinnern. Sie gehören zur historischen Ausstattung der Kirche, allerdings sind die Inschriften der ziemlich verwitterten Gedenktafeln nur mühsam zu entziffern.

  • Niedersachsen
  • Walsrode
  • 30.04.12
Der Taufstein der St.-Johannis-Kirche (im Hintergrund die umlaufende zweigeschossige Empore)
4 Bilder

In Walsrode: Stadtkirche St. Johannis auch historisch interessant

Die hohen Fenster erhellen die evangelische Stadtkirche St. Johannis der Täufer, die zwischen 1847 und 1850 auf den Grundmauern eines alten Kirchengebäudes errichtet wurde. Sehenswert sind ihre beeindruckenden historischen Ausstattungen, vor allem das „Walsroder Kreuz“ aus der Zeit um 1450.

  • Niedersachsen
  • Walsrode
  • 29.04.12

Seniorenreisen - Eine Reise mit Musik

Mit viel Liebe und Engagement haben wir ein spezielles Angebot für Senioren erstellt. Was macht einen schönen und erlebnisreichen Tag, zu einem ganz besonderen Erlebnis? Wie verbringen Sie einen Aufenthalt in unserer schönen Stadt, der genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist? Und wer könnte mit einem musikalischen Beitrag diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen? Wir haben uns genau darüber Gedanken gemacht und können Ihnen an dieser Stelle ein preiswertes und...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Greifswald
  • 24.04.12
um 1850
2 Bilder

Schloß Schwerin - Früher und heute...

...als ich heute in einem alten Busch blätterte, fiel mir ein, das man ja mal wieder vergleichen könnte - zwischen früher und heute

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 22.04.12
  • 1
Der Ausstellungbereich für regionale Kunst in der Galerie der Kieler Nachrichten
4 Bilder

In Kiel: Ausstellung „Farben und Formen“ von Christa Landig

„Farben und Formen“ lautet der Titel der Ausstellung, in der Christa Landig aus Neumünster ihre Arbeiten in der Kundenhalle der Kieler Nachrichten präsentiert. Noch bis zum 25. April 2012 sind die Bilder mit dem Schwerpunkt der experimentellen Malerei zu sehen, wobei es vor allem um abstrakte, vermutlich florale Motive geht. „Die meisten meiner Arbeiten entstehen ohne festgelegte Themen“, bekennt Christa Landig, diese würden sich durch Zufall ergeben und nach und nach entwickelt, und es ist...

  • Schleswig-Holstein
  • Kiel
  • 20.04.12
Zur Installation der Ausstellung "Bedürfnisse..." gehören 100 Flaschen Champagner.
5 Bilder

Ausstellung in Celle: 100 Flaschen Champagner und 50 Billy-Regale

Noch bis zum 22. April 2012 ist in der Gotischen Halle des Celler Schlosses eine ungewöhnliche Installation zu sehen, die von den Künstlern Lotte Lindner und Till Steinbrenner (beide Hannover) unter dem Motto „Bedürfnisse, die der Phantasie entspringen“ zusammengestellt wurde. Das künstlerische Arrangement: Im Raum stehen 50 Billy-Regale von Ikea präzise in Reihen, auf dem Fußboden sind 100 Flaschen Champagner wie spielerisch verstreut angeordnet. Bei der Zusammenstellung soll es um das...

  • Niedersachsen
  • Celle
  • 16.04.12
In diesen Tagen arbeitete der Intonateur in der Marktkirche noch am entsprechenden Sound der neuen Orgel.
11 Bilder

Neuer Sound in der Marktkirche von Goslar

Wer die Marktkirche betritt, ist vom schicken modernen Design der Orgel überrascht. Die Orgelpfeifen stehen nicht mehr nach Größe geordnet, sondern wie spielerisch arrangiert vor rotem Grund. Entscheidend ist aber der Sound der vielen silbrig schimmernden Pfeifen, deren Töne mal weich, mal brilliant, mal voll den alterhrwürdigen Raum erfüllen. Im vorigen Jahr war die alte Orgel von 1970 ausgebaut und in eine Orgelbauwerkstatt nach Süddeutschland gebracht worden. Nach dem Um- und Einbau...

  • Niedersachsen
  • Goslar
  • 16.04.12
Eine Besonderheit an der Fassade des Hotels Kaiserworth: Das "Dukatenmännchen" produziert das Gold aus seinem Allerwertesten.
6 Bilder

Der "Dukatenscheißer" am Goslarer Hotel Kaiserworth

Wenn es die TOP TEN der am häufigsten fotografierten Motive der Stadt Goslar gäbe, würde eine Besonderheit an der Fassade des Hotels Kaiserworth ganz sicher einen der vorderen Plätze belegen: Das "Dukatenmännchen", die Figur, die in drastischer Weise auf den Reichtum der damaligen Kaufleute anspielte und die in der Alltagssprache einfach als "Dukatenscheißer" bezeichnet wird.

  • Niedersachsen
  • Goslar
  • 15.04.12
  • 1
Sichtachse von der Kaiserpfalz zur Marktkirche, die mit 66 m Höhe die Altstadthäuser überragt.
20 Bilder

218 Stufen bis zur Türmerstube der Goslarer Marktkirche

Nieselregen in der am Nordrand des Harzes gelegenen Stadt Goslar. Ob es sich bei dieser Wetterlage überhaupt lohnen würde, den Turm der Marktkirche zu besteigen? „Gehen Sie ruhig hoch, auch heute lohnt sich ein Rundblick von oben“, sagt die Dame an der Kasse des Nordturms. „Die Aussichtsplattform ist heute zwar gesperrt, aber von der Türmerstube gibt es eine prima Sicht auf die alte Kaiserstadt.“ Wie hoch liegt denn die Türmerstube? „Bis dort sind es 218 Stufen. Und Sie brauchen nicht...

  • Niedersachsen
  • Goslar
  • 15.04.12
Das reichgestaltete Haupteingangsportal der Kirche Beatae Mariae Virginis
14 Bilder

In Wolfenbüttel: Die sehenswerte Hauptkirche am Kornmarkt

Kurz „Be-Em-Vau“ (geschrieben BMV) wird in Wolfenbüttel die evangelische Hauptkirche am Kornmarkt genannt, weil ihr kompletter Name doch recht ungewöhnlich und sperrig wirkt: "Beatae Mariae Virginis", übersetzt bedeutet der Name "(Kirche) der seligen Jungfrau Maria". Die Kirche, der erste bedeutende protestantische Großbau in Deutschland, ist wegen ihrer Baugeschichte und Ausstattung Anziehungspunkt vieler Stadtbesucher, zumal sie in jüngster Zeit von 1969 bis 1986 sowie von 1997 bis 2009...

  • Niedersachsen
  • Wolfenbüttel
  • 13.04.12
Rathausportal mit der geschnitzten Mahnung "Falsche Waage ist dem Herrn ein Gräuel..."
3 Bilder

In Wolfenbüttel: Seit 1609 öffentlicher Aufruf zur Ehrlichkeit

Über dem Portal des Rathausgebäudes fordert seit 1609 eine Mahnung eindringlich zur akkuraten Anwendung von Maßen und Gewichten auf. Sie wurde dem Alten Testament entnommen, und zwar dem "Buch der Sprüche Salomos". Der Hinweis "XI ET XVI" auf dem Portal nennt die genauen Stellen der Bibel, an denen die Sprüche – in ergänzender Ausdrucksweise – nachzulesen sind. Da heißt es unter Salomo 11.1: "Falsche Waage ist dem Herrn ein Gräuel, aber völliges Gewicht ist sein Wohlgefallen." Und unter 16.11:...

  • Niedersachsen
  • Wolfenbüttel
  • 13.04.12
Ziel vieler Wissenschaftler aus aller Welt ist die Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel. In den musealen Räumen gibt es zahlreiche bibliophile Kleinodien zu bestaunen.
3 Bilder

Die sehenswerte Herzog-August-Bibliothek in der Stadt Wolfenbüttel

Die Herzog-August-Bibliothek wurde 1572 durch Herzog Julius gegründet und verdankt ihren Reichtum an mittelalterlichen Handschriften sowie Büchern des 16. und 17. Jahrhunderts vor allem Herzog August dem Jüngeren zu Braunschweig und Lüneburg, dessen Namen sie heute noch trägt. Zu ihren berühmten Bibliothekaren gehörten Gottfried Wilhelm Leibniz und Gotthold Ephraim Lessing. Die Einrichtungen der Bibliothek sind auf verschiedene Gebäude verteilt. Die Bibliothek erwirbt und erschließt vornehmlich...

  • Niedersachsen
  • Wolfenbüttel
  • 12.04.12
Von 1777 bis zu seinem Tod 1781 diente das Hofbeamtenhaus Gotthold Ephraim Lessing als Wohnhaus. Lessing leitete seinerzeit die Herzog-August-Bibliothek.
4 Bilder

Das sehenswerte Lessinghaus in der Stadt Wolfenbüttel

Das Lessinghaus wurde 1738 als Hofbeamtenhaus im Stil eines französischen Parkschlösschens als Dreiflügelanlage mit Eckpavillon gebaut. Von 1777 bis 1781 diente es dem herzoglichen Bibliothekar Gotthold Ephraim Lessing (1729 – 1781) als Wohnhaus. Seit 1968 gehört das Haus zur Herzog-August-Bibliothek. Neben einer Ausstellung zum Leben und Werk Lessings beherbergt es Gastwissenschaftler der Bibliothek.

  • Niedersachsen
  • Wolfenbüttel
  • 12.04.12
Der Schlossbau erinnert an die Zeit, als die Herzöge von Braunschweig und Lüneburg bis 1754 ihren Wohnsitz in Wolfenbüttel hatten.
5 Bilder

Das sehenswerte Herzogliche Residenzschloss in der Stadt Wolfenbüttel

Das Schloss Wolfenbüttel war einstmals über Jahrhunderte die bevorzugte Residenz der damaligen Welfenherzöge. Hervorgegangen aus einer alten Burg, wurde das Gebäude durch die Herzöge von Braunschweig und Lüneburg immer wieder umgebaut, bis es seine jetzige äußere Erscheinungsform schließlich im 17. und 18. Jahrhundert erhielt. Der Schlossturm, eine Art gewaltiger Dachreiter, wurde 1614 vollendet.

  • Niedersachsen
  • Wolfenbüttel
  • 11.04.12
An der Nordseite des Schlossplatzes steht das ehemalige Zeughaus (1613 bis 1619), ein stattlicher Renaissancebau mit viergeschossigem Giebel.
3 Bilder

Das Zeughaus in Wolfenbüttel: Vom Arsenal zur Bibliothek

Das Zeughaus wurde 1613 – 1619 nach Plänen des Herzoglichen Baumeisters Paul Francke errichtet und diente seinerzeit als Waffenarsenal, Kaserne und Depot. 1974 wurde das Zeughaus von der Herzog-August-Bibliothek übernommen und von 1976 bis 1981 umgebaut. Es wird als Forschungsbibliothek, Handbibliothek und Ausstellungszentrum genutzt.

  • Niedersachsen
  • Wolfenbüttel
  • 11.04.12

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