von kleinen Drachen

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handeln diese Bilder nur bedingt. Es handelt sich um verschiedene Agamen und Leguane.
Reptilien bilden eine eigene Klasse unter den Wirbeltieren, den sogenannten Vertebraten. Das Wort selbst stammt aus dem lateinischen Adjektiv "reptilis", was sich mit kriechend übersetzen lässt. Deswegen bezeichnet man sie im deutschen Sprachraum auch als Kriechtiere. Alle Reptilien besitzen als Grundmerkmale schuppige Haut, einen Schwanz und vier Beine, wobei sich letztere bei einigen Echsenarten und Schlangen im Laufe der Evolution zurückgebildet haben. Ausschließlich an Land legen sie Eier oder gebären lebende Nachkommen. Wie Säugetiere auch, atmen alle Reptilien über Lungen. Ebenso entwickeln sie sich direkt und durchlaufen kein Larvenstadium wie etwa Amphibien.Sie unterscheiden sich jedoch von Ihnen dadurch, dass sie ihre Körpertemperatur nur teilweise oder gar nicht selbstständig regulieren können. D.h., dass ihre Aktivität von der Außentemperatur abhängt. Ein bekanntes Beispiel ist zum Beispiel das Energietanken vieler Echsenarten durch "Sonnenbaden". Das liegt unter anderem daran, dass sie einen einfach geschlossenen Blutkreislauf besitzen, dass das Herz sauerstoffgesättigtes und armes Blut gleichzeitig in den Kreislauf pumpt. (vgl.: reptilien.org)

Bürgerreporter:in:

Katrin Feussner aus Marburg

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