Nichts für Pollenallergiker
Als gesunder Mensch freut man sich nach einem langen Winter auf jeden Sonnenstrahl . Auch Pollenallergieker freuen sich darüber, doch bedeutet das
für sie eine gesundheitliche Beeinträchtigung in ihrem täglichen Leben. Je nach dem ,ob sie gegen die Pollen der Frühblüher wie Haselnuss , Erle, Hyazinthe usw. oder später gegen die Pollen der blühenden Gräser allergisch sind, leiden sie teilweise heftig bis zu asthmatischen Anfällen. Meistens sind die ersten Symptome , wie bei einer Erkältung,
Doch mit der Zeit stellen sich die typischen Merkmale der Allergie ein,
das sind juckende Augen, laufende Nase und ein trockener Reizhusten.
Ganz bezeichnend sind häufiges Niessen, die sich sogar in Niessattaken steigern können.
Was kann man dagegen tun?
Natürlich gibt es in der Apotheke spezielle Medikamente wie Augentropfen, Nasentropfen und auch Allergietabletten für die Beschwerden.
Aber man kann auch mit einigen Vorsorgemaßnahmen die Beschwerden lindern.
Wichtig für die Allergiker ist es , wenn sie von Draußen in die Wohnung kommen, dass sie sich gründlich die Hände und das Gesicht waschen. Am besten wäre,sich gleich zu duschen und die Haare zu waschen, damit die Pollen die, die Kleidung ,die Haut und die Haare befallen haben ,keine Chance haben weiter "ihr Unwesen zu treiben" Sollten die Beschwerden allzu heftig sein, dann hilft am besten , sich in ein abgedunkeltes Zimmer legen und mit eeinem nassen kalten Waschlappen die Augen und das ganze Gesicht kühlen.
Ein Allergiker sollte auch nicht bei offenem Fenster schlafen. Der Pollenflug ist bekanntlich Nachts zwischen 3 und 5 Uhr am stärksten.
Bürgerreporter:in:Friederike Haack aus Marburg |
3 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.