Impfung Causa Corona: Geringer Nutzen - Unklare Risiken

Die Kenntnis des offenen Briefes verdanke ich den NachDenkSeiten.

In einem lokalen oder überregionalen Leitmedium habe ich keinen Hinweis darauf gefunden.

Offener Brief an Bundeskanzler Scholz

Die "Ärtinnen und Ärzte für eine individuelle Impfentscheidung" fordern in einem offenen Brief  an Bundeskanzler Olaf Scholz und die Abgeordneten des Deutschen Bundestages:

  • den sofortigen Stopp der Ausgrenzung und Einschränkung von ungeimpften Kindern und Jugendlichen an der sozialen Teilhabe

  • den sofortigen Stopp der einseitigen und die möglichen Schäden verharmlosenden Impfinformation, sowie ein Ende der Nötigung der Bevölkerung zur Impfung
  • das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften und derUngleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften im öffentlichen Leben, am Arbeitsplatz und in Schulen sowie Kitas
  • eine Rückkehr der politischen und medizinischen Entscheidungsträger zu (wissenschaftlicher) Neutralität, weg von der bislang geführten lobbykonformen Panikpolitik, die sowohl gezielt wissenschaftliche Tatsachen ignoriert als auch die freiheitlich-demokratischen Grundwerte mit Füßen tritt.

Der offene Brief zeigt, dass die behauptete Einmütigkeit in der Einschätzung von Risiken und Nebenwirkungen der neuen Therapie als "sicher", "risikolos" und "von großem individuellen Nutzen" nicht gegeben ist. Ihre studiengestützte Einschätzung endet mit diesem Fazit.

Fazit:

Der absolute, individuelle Nutzen der Impfungen gegen COVID-19 ist im
Bevölkerungsdurchschnitt marginal. Er mag höher sein für Menschen mit hohem
Risiko für einen schweren COVID-Verlauf. Selbst für diese Menschen bergen die
Impfstoffe jedoch noch nicht bekannte Risiken für negative Spätfolgen. Jungen und
gesunden Menschen und vor allem gesunden Kindern und Jugendlichen muss von
der Impfung abgeraten werden, da die Risiken für schwerwiegende Nebenwirkungen
und Spätfolgen den möglichen Nutzen bei weitem übersteigen.

Die Behauptung, dass durch die Impfung andere Menschen vor COVID-19 geschützt
werden, ist in Anbetracht der hohen Anzahl von Erkrankungen bei Geimpften und
des fehlenden Unterschieds in der Infektiosität zwischen Geimpften und Ungeimpften
nicht stichhaltig und unglaubwürdig.

Eine Impfung von Genesenen ist weder wissenschaftlich noch infektionsepidemiologisch sinnvoll.

Den offenen Brief in vollem Wortlaut hier lesen.

PS: Der offene Brief wurde nachrichtlich auch an diese Institutionen verschickt:

  • die Gesundheitsminister von Bund und Ländern
  • Deutscher Ethikrat Geschäftsstelle
  • Die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien
  • Pressestelle der Bundesärztekammer, Herbert-Lewin-Platz 1, 10623 Berlin
  • Pressestelle der Kassenärztlichen Bundesvereinigung,
  • Deutsche Presse-Agentur, Berlin
  • außerdem an: die Zeit, Süddeutsche, Welt, Handelsblatt, FAZ, Frankfurter Rundschau, taz, BILD, Neue Züricher Zeitung (NZZ), multipolar, NachDenkSeiten

Machen Sie sich selbst ein Bild davon, welche Institutionen die Informationen an ihre Leser:innen weitergaben - und welche nicht.

Ziehen Sie Ihre je eigenen Schlüsse.

Bürgerreporter:in:

Hajo Zeller aus Marburg

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