Flüchtlingsproblem oder Zuwanderervorteil oder ganz andere Probleme – eine Bestandsaufnahme

Foto 1: Ein wirklich Armer in einer Hafenstadt in Asien/Afrika. Er besitzt nur den großen Karton und die Hilfsbereitschaft anderer armer Mitbewohner.
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  • Foto 1: Ein wirklich Armer in einer Hafenstadt in Asien/Afrika. Er besitzt nur den großen Karton und die Hilfsbereitschaft anderer armer Mitbewohner.
  • hochgeladen von Karl-Heinz Gimbel

In ihrer Neujahrsansprache hat die Bundeskanzlerin auf die große Zahl der Flüchtlinge auf der Welt hingewiesen. Und die Zahl der Flüchtlinge sei so groß wie seit Kriegsende 1945 nicht. Sämtliche Flüchtlinge sollten bei uns herzlich aufgenommen werden. Meinte die Bundeskanzlerin mit dieser Aufforderung der freundlichen Aufnahme die wenigen Flüchtlinge, denen es gelingt zu uns zu kommen, oder meinte sie die Millionen Betroffenen, eine so große Zahl wie seit 1945 nicht?

Warum hat sie nicht die übergroße Diskrepanz ihrer beiden Aussagen bemerkt, warum die vielen Intellektuellen um sie herum ebenfalls nicht? Die Bundeskanzlerin steht nicht alleine mit dieser – gelinde gesagt – Fehleinschützung. Alle Berliner Politiker denken, reden und handeln ebenso wie die Bundeskanzlerin. Warum gibt es offenbar überhaupt keine Verantwortlichen, welche die tatsächlichen Probleme auf der Welt erkennen und eventuell Lösungsansätze andenken – von tatkräftigem Handeln ganz zu schweigen?

Die Heuchelei unter den Gutmenschen treibt mich dazu, einige Dinge aufzuzeigen, welche die Leser zum Nachdenken und die Verantwortlichen zum Handeln bringen soll.

Es gibt viele wichtige Leute bei uns, vor allem solche, welche kraft Medienmacht unser Denken bestimmen (wollen). Diese geben vor, kosmopolitisch („Globalisierung“) zu wirken und haben keinen größeren Radius als den nationalen. Es bereitet große Angst, die Unfähigkeit der Zuständigen, der Gewählten mit anzusehen und zu ertragen. Angesprochen sind aber auch die Gutmenschen, die als Frontleute in Kirchen und anderen Organisationen in den Talkshows und Zeitungskommentaren sich produzieren.

Hier ein paar Fakten:

Es gibt auf der Welt viele Millionen Menschen, die in höchster Not leben, sei es Hunger, Unterdrückung oder Verfolgung. Nehmen wir die Staaten von Süd- und Mittelamerika, die Milliardenländer China und Indien mit ihren Problemen der bitteren Armut und Unterdrückung aus der Aufstellung heraus, so kommt man alleine in den verbleibenden Ländern in Afrika und Asien auf über hundert Millionen Menschen, die dort unter Armut, Hetze und Gewaltherrschaft leiden. Sie müssen in einem Status bestehen, den sich wohl selbst kaum einer der 40 Prozent Bundesbürger, die in Deutschland unter der Armutsgrenze leben, vorstellen können.

Aus Asien und Afrika kommt nur ein ganz geringer Bruchteil der Menschen zu uns,die in großer, ja teil höchster Not sich befinden. Wer schafft das Entkommen? Es sind die Menschen, die genug Geld auftreiben, ihre Flucht zu bezahlen und vor allem ihr Geld den verbrecherischen Fluchthelfern aushändigen können, um auf EU-Gebiet und dann nach Deutschland zu gelangen.

Es sind aus den Staaten mit vielen bitterarmen Menschen nur die (relativ) Reichen, die es sich leisten können, sich an die Grenzen des Mittelmeeres durchzuschlagen und dort ihre letzten tausend oder mehr Dollar an die wartende Maffia für eine Überfahrt in EU-Gebiet zu übergeben. Bis zu einer Million Dollar nehmen die Maffia-Verbrecher für das Betreten eines schlecht ausgerüsteten und überladenen Schiffes an. Für einen Transport, der oft in den Tod führt.

Sind diese Flüchtlinge „glücklich“ beispielsweise in Italien gelandet, dann werden sie auf ähnlich maffiose Weise nach Norden verfrachtet. Sie landen schließlich in Deutschland. Ihr gesamtes Geld, viele tausend Dollar, haben sie auf diesem Weg vor allem an die Schlepper verloren.

Vielleicht wäre es eine Hilfe, wenn wir in Deutschland von den hundert Millionen Betroffenen und Leidenden ein Zehntel auf einem geregelten Weg, ohne Maffiaeinsatz, zu uns nehmen würden. Das wäre die Zahl von zehn Millionen Flüchtlingen. Derzeit fordern die Gutmenschen unter uns: „Wir müssen alle Flüchtlinge gut aufnehmen!“ Aber wenn zehn Millionen kommen, dann sind auch diejenigen gefordert, die eine Wohnung oder Haus etwa größer als 100 qm besitzen und die Geflüchteten dort unterbringen. Für die Flüchtlinge bedeutet jeder kleine Raum, jede kleine Kammer Luxus. Hoffentlich würde dann die Zahl der derzeitigen Gutmenschen bei uns nicht rapide abnehmen.

Aber wenn wir an zehn Millionen denken, denen unbedingt geholfen werden muss und wenn wir dies in unserem Land in Angriff nehmen, dann gibt es eine weitere drängende Frage:

Wer sortiert die zehn Millionen von den hundert Millionen Betroffenen aus? Soll es nach dem Alphabet gehen, nach der Körpergröße oder wie sonst? Es bleiben noch neunzig Millionen Leidende übrig. Diese müssten weiterleben (oder sterben) in ihrer Not und ihrem Elend.

Mindestens an dieser Stelle sollte jedem, der seinen Verstand einsetzen kann, klar werden: Es kann keine vernünftige Lösung mit der Aufnahme von Flüchtlingen bei uns geben, seien es nur wenige hunderttausend oder noch so viele Millionen.

Die herrschenden Politiker in Berlin können oder wollen ihren Verstand offensichtlich nicht einsetzen. Sie verschließen ihre Augen vor dem riesigen Problem. Sie halten das Problem vorerst einmal gelöst, wenn sie Gutmenschen loben, die einzelne Flüchtlinge (bei anderen) unterbringen wollen.

Wer sieht die realen Tatsachen? Wer sieht derzeit in Deutschland überhaupt über die Landesgrenzen hinaus? Offenbar nimmt man nur die wenigen Flüchtlinge zur Kenntnis, welche das viele Geld irgendwie aufgebracht haben, um die Reise zu uns meist mit Hilfe von Verbrechern schaffen. Was ist mit den noch viel Ärmeren, den noch viel Hilfloseren, die in ihren Ländern bleiben müssen?

Bevor auf Konsequenzen eingegangen wird, hier ein paar Anmerkungen zu den beigestellten Fotos:

Foto 1: Dieser Mann lebt in einer Hafenstadt mit Millionen anderen in einem Gebiet, das ihm erlaubt, die Nächte in seinem Karton im Freien zu verbringen. Auch Regen gibt es kaum. Mehr als den Karton besitzt er nicht. Zwei- bis dreimal am Tag nimmt er seinen Weg durch die Gassen und kommt mit etwas Essbarem zurück. Aber für ihn gilt: Den Weg an die Küste des Mittelmeers schafft er nicht. Und dann an maffiose Schlepper viele Dollars zu bezahlen, das wird ihm nie gelingen.

Foto 2: Die beiden jungen Mädchen sind aus einem der ärmsten Länder der Welt hinüber gewechselt zu einem anderen, sehr armen Staat. Doch dort gibt es die Möglichkeit des Schulbesuchs, wenn man bezahlen kann. Die Eltern der Mädchen konnten in ihrem armen Heimatland das Geld für die Reise außer Landes und den Schulbesuch dort in irgendeiner Weise aufbringen. Sie werden einen Schulabschluss machen. Aber sollten sie später in Deutschland als Krankenschwester viel Geld verdienen oder in ihrem Heimatland wirken? Wer ist bei der Beantwortung der Frage Egoist oder Gutmensch?

Foto 3: Dieser Afghane ist mit seiner Familie aus seiner Heimat geflüchtet. Aber er will zurückkehren, so sagt er. Und man glaubt ihm, denn er hat keine Freude in seinem neuen Land. Er hat nicht das Geld dazu. Trotzdem erfreut es ihn, wenn er von einem fremden Touristen beachtet wird.

Foto 4: Dieser junge Mann verkauft Kat, das erlaubte Rauschmittel gegen die viele Arbeit und den Hunger. Seine Familie sammelt morgens die Blätter von den Sträuchern, damit sie frisch verkauft werden können. Die Familie kann davon leben. Es ist ein Leben auf der Rasierklinge.

Jetzt zu dem, was wir bedenken müssen und wie wir handeln sollten.

Warum nimmt man iin Berlin und anders wo nicht zur Kenntnis, dass die derzeitigen Flüchtlinge gewissermaßen die Oberschicht der Armen in ihren Ländern darstellen. Zu uns gelangen die Flüchtlinge, die in ihren Staaten eigentlich die Zukunft darstellen. Sie sind oft – bezogen auf die Landesverhältnisse – ausgebildet, haben eine Schule besucht. Viele gestandene Politiker sehen sie dann als „Zuwanderer“, die uns helfen können. Diese Politiker stellen zudem Berechnungen an, dass die Aufnahme dieser Flüchtlinge sogar die Erhöhung unseres Sozialprodukts zur Folge hätte.

Dies ist schlicht infam. Denn gerade diese Flüchtlinge fehlen nicht bei uns, sondern in den Not leidenden Ländern. Warum sollen beispielsweise Ärzte oder Krankenschwestern oder auch Handwerker aus armen Ländern zu uns kommen, wenn sie wesentlich mehr in ihren Herkunftsländern benötigt werden?

Der mitdenkende Bürger muss – nachdem er sich dies alles verinnerlicht hat – große Angst vor den in Berlin herrschenden Politikern haben. Es ist nicht die diffuse Angst vor den Flüchtlingen, die viele umtreibt, sondern die Angst vor der Unfähigkeit der Berliner Politik - gemeint sind alle Parteien dort. Diese Angst wird noch viele Menschen angehen. Leider wird sich mit Nichtwählen oder stummen Protesten, seien sie noch so groß und zahlreich, nichts ändern lassen.

Was soll man den dort befindlichen Politikern zum Nachdenken oder gar Handeln bringen (in der Hoffnung, dass sie zum Nachdenken bzw. Handeln fähig sind)?

1. Es ist keinem der Staaten, aus denen die Flüchtlinge kommen, geholfen, wenn diese Menschen aus diesen Staaten weglaufen, seien es Tausende oder Millionen. Keines der dort bestehenden Probleme wird dadurch gelöst.

2. Indem wir bei uns zu unserem Nutzen Flüchtlinge beispielsweise aus den Staaten Asiens und Afrikas aufnehmen (als „Zuwanderer“), in denen derzeit der Islam seine Probleme kriegerisch aufarbeitet, handeln wir egoistisch und verhalten uns unsozial, unseriös gegenüber den dort Verbleibenden. Es stellt sich immer mehr heraus, dass wir die wenigen Flüchtlinge aus dem Grund bei uns aufnehmen, damit wir unsere eigenen Probleme mit zurückgehender Bevölkerung usw. lösen können. Und es sind derzeit zudem nur Hunderttausende von den hundert Millionen Betroffenen, die egal auf welchem Weg zu uns kommen. Wie diese zu uns kommen, kümmert niemanden. Und ob die Aufnahme bei uns Probleme löst, schert auch niemanden.

Anmerkung: Die als Schimpfwort benutzten Begriffe „egoistisch“, „nationalistisch“ und „rechtsnational“ sollte mal aus dieser Sicht betrachtet werden.

3. Wenn in Deutschland tatsächlich ein Problem besteht, das nur mit „Zuwanderung“ zu lösen ist, dann sollten wir an Zuwanderer aus unserem Kulturkreis denken. Es gibt in Südeuropa mehrere Länder (aber auch in Irland), in denen die Jugendarbeitslosigkeit sehr hoch ist. Warum sollte nicht ein Teil dieser Arbeitssuchenden zu uns kommen und unsere Probleme lösen können und gleichzeitig Probleme im Herkunftsland reduzieren? Ob diese sich dann integrieren und später zu unserer Identität finden (wie Ende 19. Jhd. die Polen – obwohl des damals noch keinen Staat gleichen Namens gab) oder wieder zurückgehen, sollte ein nachrangiges Problem darstellen. Sie kommen aus unserem Kulturkreis, der mit Euroopa immerhin groß genug ist.

4. Wie anfangs bereits dargestellt, gibt es viele Millionen Betroffene. Es gibt unzählige Gründe, um aus vielen Staaten der Erde die Flucht zu ergreifen. Wenn man nur aus einen Teil der Krisenstaaten mit Verfolgung anderer (wegen Ideologie, Religion, Politik, Rasse, massiver Armut) die Zahl der Leidtragenden zusammenzählen würde, käme man – wie bereits dargestellt - alleine in Afrika und Asien auf die Zahl von weit über hundert Millionen. Alle diese Menschen bei uns aufzunehmen, das fordert selbst der Dümmste nicht. Aber sollen es etwa zehn Prozent oder gar mehr sein? Wer soll die Auswahl treffen und was sollen die Menschen tun, die von uns nicht berücksichtigt werden? Wer will anschließend in Deutschland die Bevölkerung auf einen Zuwachs auf etwas zehn Millionen Flüchtlingen vorbereiten. viele tausende in jeder Stadt, in jedem Dorf?

Der an dieser Stelle noch einmal drastisch aufgestellten Frage hat sich offensichtlich noch kein Politiker, kein Kommentator gestellt. Es zeigt die Unfähigkeit der Verantwortlichen, das Problem zu erkennen oder gar es anzufassen und zu regeln. Lieber stellen sich einige als Gutmenschen hin und fordern die Aufnahme einzelner Flüchtlinge, die es zufällig zu uns geschafft haben. An die vielen anderen, die wahrscheinlich noch weit mehr unter ihrer Not leiden, denkt offensichtlich niemand.

Was ist zu tun?

Die Beantwortung der Frage fordert eine gewisse Hartherzigkeit. Um gleich den bereits mehrfach angesprochenen Gutmenschen zu entgegnen: Ist die Wegnahme der Besten der armen Völker – mit Aufnahme bei uns zu unserem Nutzen – nicht auch in gewisser Weise, vielleicht sogar in hohem Maße hartherzig? Ich bitte darüber nachzudenken, bevor die folgenden Ausführungen angegriffen werden.

Es geht darum, dass die betroffenen armen und Bürgerkriegen ausgesetzten Staaten ihre Probleme selbst lösen müssen. Die von vielen angesagte „Globalisierung“ ist bereits in hohem Grad gescheitert. Es gibt keine „Eine Welt“ auf Basis des Abendlandes, auf Basis von westlichem Demokratieverständnis, auf Basis von westlichen Wertevorstellungen. Jedes Land, jede Religion muss die entstehenden Auseinandersetzungen selbst regeln – und sei es mit Gewalt.

Ein kurzer Blick in die Geschichte zeigt auf, dass jede der einzelnen „Welten“ ihre eigene Entwicklung, ihre eigenen Gewaltlösungen durchzustehen hatte. Mitteleuropa hatte seine Inquisition mit vielen willkürlich verbrannten Menschen. Die französische Revolution hat vielen Mitmenschen die Köpfe abgehackt und unzählige Kulturstätten zerstört. Von den im 2. Weltkrieg in Europa durch Kriegseinwirkung oder gar auf sadistische Weise umgebrachten Millionen Menschen ganz zu schweigen.

Die Menschen im „Abendland“ haben mit „Welteroberung“ mit Kolonialisierung viel Unheil über die Erde gebracht. Irgendwann sollte der Westen vernünftig werden und nicht wieder Unordnung, Armut, Krieg, Tod und Ermordung in die übrige Welt bringen.

Leider hat dies Denken und Handeln des Westens noch nicht aufgehört. Um nur ganz wenige Beispiele zu bringen: Was hatten die Amerikaner, die Russen (und letztlich auch die Deutschen) in Afghanistan verloren, was die Amerikaner und Briten im Irak? Was soll die nicht nur ideelle Unterstützung von Aufstandsbewegungen in Nordafrika und dem Nahen Osten? Ein Viel-Religionsstaat („Mosaikstaat“) wie Syrien war relativ befriedet. Dann haben vom Westen beflügelte Aufständische ein Gemetzel in Gang gesetzt, das viele tausend, vor allem Arme, den Tod brachte und bringt. Und noch immer glauben Abendländische, sie könnten die Richtigen Krieger aus dem Durcheinander heraus unterstützen – mit Waffenlieferungen und Bombardements.

Es hilft nur eines:

Beim derzeitigen Konfliktbeispiel „Islam – Islamisten – Islamisierung“ muss sich der Westen unbedingt heraushalten. Es ist schon viel zu viel kaputt gemacht worden durch Einmischung und Besserwisserei. Und sei es auch nur in dem irrigen Glauben, es müsste allen auf der Erde die westlich verstandene Demokratie beigebracht werden (von „Werten“ ganz abgesehen).

Während des Dreißigjährigen Krieges, vor über 300 Jahren, haben im damaligen Deutschen Reich viele deutsche Länder fast die Hälfte der Bevölkerung durch Krieg, Not und Krankheit verloren. Kein noch so guter Vorsatz konnte das ändern. Es wird in der Auseinandersetzung der Anhänger von Mohammed ebenfalls viele Leidende und Tote geben.

Nur eines: Wir, die Westlichen, die Europäer (natürlich auch die USA) sollten uns fernhalten. Kein einziger deutscher Soldat kann in Syrien, in Ostafrika, auch nicht in Afghanistan für Ordnung oder gar besseres Zusammenleben Sorge tragen. Das müssen die dort Lebenden selbst tun. Und wenn es mehr als dreißig Jahre dauern wird.

Und zum Schluss:

Wenn sich die Auseinandersetzungen gelegt haben werden, muss ein Wiederaufbau erfolgen. Und dann werden die reichen Islamstaaten am Golf von Persien gefordert sein. Nicht die sich immer wieder aufdrängenden Gutmenschen im Westen. In den islamischen Golfstaaten ist mehr Reichtum vorhanden als in den Haushalten der westlichen Länder. Und dann gibt es noch den Reichtum der Glaubensbrüder auf der Arabischen Halbinsel, Saudi-Arabien und Oman. Es wird mit Sicherheit so kommen, dass die Anhänger von Mohammed zusammenhalten und sich helfen werden. Es gibt genügend finanzielle Mittel im Nahen Osten, um den Aufbau zerstörter Staaten hinzubekommen.

Das Beispiel Beirut hat es schon gezeigt. Nach zehn Jahren Bürgerkrieg war dort alles zerstört. Jedes Haus, jede Moschee eine Ruine. Zehn Jahre später konnte der Besucher den Augen nicht trauen: Alles war wieder aufgebaut, so schön wie vorher. Der Westen hatte daran keinen Anteil.

Bürgerreporter:in:

Karl-Heinz Gimbel aus Marburg

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