KASTILIEN UND LEÓN, TEIL 4: ZEITREISE IN SEGÓVIA

Gitana (Zigeunerin)
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Als Abschluss und Höhepunkt meiner Berichte über Kastilien und León nehme ich Euch heute mit auf eine Zeitreise in die Gemäuer einer Stadt, die zum Weltkulturerbe gehört: Segóvia.

Vielleicht sollte ich voraus schicken, dass ich durch meine Heimatstadt Marburg schon immer geschichtlich „vorbelastet“, will sagen, stark an Geschichte interessiert bin. Alte Gemäuer sind eben nicht nur aufeinander gesetzte Steine, sondern sie flüstern von Menschen und Geschehnissen, die lange vor unserem kurzen Gastspiel auf diesem Globus lebten und stattfanden.

Kastilien und seine Geschichte sind von vielen Mythen durchdrungen und in einer Stadt wie Segovia kann man eigentlich keinen Schritt tun, ohne diese 2000 Jahre alten Vibrationen zu spüren. Bitte, lest die faszinierende Geschichte dieser Stadt bei Wikipedia nach – es lohnt sich: http://de.wikipedia.org/wiki/Segovia

Wir waren Anfang März dort. Es war ein eiskalter Tag voller Sonne und die schneebedeckten blendend weißen Berge der Sierra umrahmten die Stadt und uns. Herrliche Kneipen und Restaurants mit außergewöhnlichen Köstlichkeiten der Landschaft ließen uns immer wieder verweilen. Malerische Winkel, alte Patrizierhäuser, eine beeindruckende gotische Kathedrale und eine mystische Burg schlugen uns in ihren Bann. Schaut Euch diese Fotos an. Ich hoffe, es kommen mehr als nur visuelle Eindrücke rüber.

Die letzten sechs Fotos dieser Serie zeigen das Schloss „El Escorial“, ein Sommersitz der spanischen Königsfamilie. Es liegt auf dem Wege von Madrid nach Segovia.

Siehe auch: http://www.myheimat.de/marburg/beitrag/81802/kasti...

Bürgerreporter:in:

Hans-Rudolf König aus Marburg

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