"Winter-Wunder-Welt" im Hirschgrund bei Stausebach

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Eine Schnee-Wanderung durch den herrlichen Winterwald gehört in diesen Tagen zu einem Muss.

Wie am heutigen Tag durch den "Hirschgrund", etwa zwei Kilometer von Stausebach gelegen.

Mit den Schuhabdrücken gelingen dabei fast kunstvolle Werke, wie die zwei Schneeblüten. Ebenso überraschend ist der Blick auf eine Waldwiese mit einem im Sonnenlicht stehenden Hochsitz. Von hoher geschichtlicher Bedeutung zeugt der "Mainzer- Grenzstein" mit der Jahreszahl 1756, der daran erinnert, dass Stausebach und auch die 15 weiteren Gemeinden um die Amöneburg einst "mainzisch" waren.

Ein abgestellter Starenkasten, obwohl leicht lädiert, wirkt idyllisch wie die durch die Bäume blinzelnde Sonne und ein einzelner an einer Fichte hängender Tannenzapfen.

Ein Blick ins Ohmtal mit der herrlich im Sonnenschein liegenden Amöneburg beschließt eine "tolle" Schneewanderung.

Bürgerreporter:in:

Peter Gnau aus Kirchhain

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