Kostprobe für die Foto-Safari
Mit meinem Besuch aus Ungarn war ich heute Nachmittag, nachdem es aufgehört hat zu regnen im Botanischen Garten. Leider war unser Zeit ein bisschen begrenzt, aber es reichte doch noch zu einem schönen Spaziergang durch den Rhododendron Wald.
Auf dem Weg zu den Rhododendren kamen wir zuerst zu dem Teich bei den Gewächshäuser vorbei, wo mich immer wieder die dadrin lebenden Schildköten begeistern . Auf dem weiteren Weg gab es schon einiges Interessantes und auch Ausgefallenes zu sehen: z.B ein Taschentuchbaum, oder die Pflanzen die speziel
in den einzelnen Erdteilen wachsen, wie z.B. Pflanzen aus Nordamerika oder Neuseeland usw...
Beim den Rhododenren angekommen konnten wir uns nicht genug satt sehen an der Vielfalt der Blüten und Farben der einzelnen Büsche.Viele Büsche stehen schon voll in Blüte, viele sind auch schon verblüht und es gibt noch Einiges zu sehen, wenn die späteren Sorten blühen.
Auf dem Rückweg haben wir noch einen Rundgang durch die Gewächshäuser gemacht, wo wir viele exotische Pflanzen bestaunen konnten. Die Bilder davon reichen für einen neuen Beitrag.
Der Rhododendron gehört in die Pflanzengattung der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae). Der Name Rhododendron, kommt aus dem Griechischen und heißt: „Rosenbaum“ und wurde auf die Alpenrose übertragen. Es ist mit etwa 1000 Arten eine große Gattung. Es gibt eine Vielzahl von Sortengruppen und eine fast unüberschaubare Zahl von Sorten,
Das Verbreitungsgebiet reicht von der Meeresküste bis ins Hochgebirge (in Tibet bis >5000 m), vom tropischen Dschungel bis in die subpolare Tundra
Für meinen Besuch und auch für mich, war es ein beeindruckender Besuch in unserem herrlichen Botanischen Garten,zumal inzwischen die Sonne auch hinter den Wolken heraus kam. Ein Ausflug hierher lohnt sich wirklich
Bürgerreporter:in:Friederike Haack aus Marburg |
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