Ein Schandfleck für Marburg!!!

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Als ich zum Stadtfest gegangen bin, habe ich den Weg über die Unterführung von den Unihochhäusern zur Mensabrücke gewählt. Diesen Weg benutze ich öfters und immer ärgere ich mich über die mit Plakaten über und über beklebte Wände. Ab und zu liegen auch mal abgerissene Plakatreste auf dem Boden. Aber in so einem katastrophalen Zustand habe ich diese Unterführung noch nicht gesehen. Ausgerechnet an einem Tag, wo X-Tausende von fremde Menschen unsere "schöne"Marburg besuchen.
Fühlt sich denn von der Stadt niemand zuständig für diesen Teil der Stadt?
In der OP erscheinen immer wieder Artikel über Säuberungsmaßnahmen der Stadt, weil wir doch für unsere Touristen den Eindrück vermitteln wollen, dass wir eine saubere Stadt sind.
Ich kann nur hoffen, dass sich kein Tourist hierher verirrt hat.
Der wird alles Schöne,was er gesehen hat, schneller vergessen, als diesen SCHANDFLECK!!!
Ich schäme mich für Marburg!!

Bürgerreporter:in:

Friederike Haack aus Marburg

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10 Kommentare

Bürgerreporter:in
simone lemmer aus Marburg
am 19.07.2009 um 21:16

die hohen herren interessiert es doch nicht....den ist es wichtig so viel geld wie möglich in unsinnige baumaßnahmen zu stecken........dinge die wirklich repariert werden müsssten bleiben liegen.........stadtdessen wird marburg immer mehr verschandelt und alte bauwerke durch hässliche betonklötze ersetzt..........was muß der mensch geraucht haben als er das alles plante??????????!!!!!!!!!!!!!

Bürgerreporter:in
Harry Clemens aus Breidenbach
am 20.07.2009 um 09:32

Hallo Friederike,
das Chaos sehr gut in Bildern festgehalten. So etwas kann doch nicht wahr sein !
Ein echter Schandfleck für Marburg und alle , die hier zuständig sind.
Ich meine in erster Linie die Stadtverwaltung !

Bürgerreporter:in
Horst Habeth aus Marburg
am 20.07.2009 um 11:56

Hallo Friederike.
An Hand der Plakate könnte man ja Feststellen wer diese dort Angebracht hat,
und diese Gruppen auffordern diese Plakate sauber zu Entfernen.Sollte dieses nicht geschehen,müßte man dieses mit einer hohen Geldstrafe begleichen.