Das Traumhaus meiner Jugendtage
Zu diesem Haus---
dem Traum meiner Jugend habe ich auch einmal ein Gedicht geschrieben.----
Hier ist es:
Der Fremde Garten
ich hab einen Garten der steht wie im Märchenland.
Er ist so hübsch und und so fein,
doch leider ist er nicht mein.
Eines Tages wird er jemandem gehören.
Doch man wird ihn zerstören,
das wundervolle Land!
Keiner wird ihn mehr erleben
wie ich ihn habe gekannt.
Villeicht ist es gut so,villeicht aber
auch nicht.
Ich will ihn genießen,wie er auch auch mich.
Meine Zeit ist so vergänglich,wie die des Gartens im Licht.
Das Glück,das danach kommt das kenne ich nicht.
Es ist der Garten meiner Träume,wie ein traurig --schönes Gedicht.
Er spendet mir Träume und Obst und Schatten und Licht.
Doch ach,es gibt auch Menschen die sehen das nicht.
Die Vögel singen und spielen dort
und kein Kind ist glücklicher als an diesem Ort.
Ach wäre der Garten doch mein,
das Glück könnte unvergänglich sein.
(GR 10.9.81)
Bürgerreporter:in:Gundu la aus Waghäusel |
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