Ausstellung in Lübeck: "Kleine Tiere ganz groß"

Modell des Feldmaikäfers: Bis in die 1960er Jahre waren die Käfer weit verbreitet. Alle vier Jahre, in so genannten Maikäferjahren, wurden sie zur Plage. Durch den Einsatz von Insektenschutzmitteln verschwanden sie in vielen Regionen. In den jüngsten Jahren sind sie wieder häufiger anzutreffen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Modell des Feldmaikäfers: Bis in die 1960er Jahre waren die Käfer weit verbreitet. Alle vier Jahre, in so genannten Maikäferjahren, wurden sie zur Plage. Durch den Einsatz von Insektenschutzmitteln verschwanden sie in vielen Regionen. In den jüngsten Jahren sind sie wieder häufiger anzutreffen. Foto: Helmut Kuzina
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Im Museum für Natur und Umwelt werden im Rahmen der Ausstellung „Kleine Tiere ganz groß“ heimische Insektenarten auf ungewohnte Weise gezeigt.

Ausgezeichnete Insektenmodelle der Hamburger Designerin Julia Stoess präsentieren wissenschaftlich exakt und detailgetreu Fliegen, Käfer und Grashüpfer in bis zu 100facher Vergrößerung.

Was sonst nur durch eine Lupe oder unter dem Mikroskop sichtbar wird, ist mit dem bloßen Auge zu erkennen.

Insgesamt umfasst die Ausstellung acht Großmodelle, die an Infostationen durch Texte erläutert werden. Besucher können die Modelle der heimischen Insektenarten noch bis zum 28. Juni 2015 sehen.

September 2014, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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