Spuren der Zerstörung und des Wiederaufbaus

Seitenschiff (Gallin-Kapelle) der Lübecker St.-Marien-Kirche
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Eine Schneise der Zerstörung durchzog nach dem verheerenden Luftangriff von 1942 die Lübecker Altstadt. Nach Kriegsende dauerte es beispielsweise bis 1959, die Marienkirche, die vollständig ausgebrannt war, wiederherzustellen. Ihr Mauerwerk zeigt noch heute deutliche Spuren der Zerstörung und des Wiederaufbaus.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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