Erstaunlich, was man so alles für Überraschungen erlebt.

aber man sieht noch den Gockelhahn auf dem Dach. Dieser Gockelhahn hatte mich vielleicht genervt. Darunter befindet sich direkt mein Bett und jedesmal wenn er sich im Wind gedreht hat, was ja auch seine Aufgabe war, hat er gequitscht wie verrückt.
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  • aber man sieht noch den Gockelhahn auf dem Dach. Dieser Gockelhahn hatte mich vielleicht genervt. Darunter befindet sich direkt mein Bett und jedesmal wenn er sich im Wind gedreht hat, was ja auch seine Aufgabe war, hat er gequitscht wie verrückt.
  • hochgeladen von Gisela Görgens

Ich habe meinen Augen nicht getraut, aber es war keine Halluzination!

Ich brachte in das Museum der Köln-Düsseldorfer-Schiffahrtsgesellschaft (das Museum gibt es nicht mehr) hier in Linz ein paar Flyer zum Auslegen und was hängt dort an der Wand: ein Gemälde von dem Haus, in dem ich wohne.

Natürlich bin ich sofort nach Hause, die Kamera geholt und das Gemälde fotografiert.

Dann habe ich mir die Sache etwas näher betrachtet. Das Haus wurde 1967 gemalt. Der Winkel stimmt zwar nicht, weil die zweite Hälfte des Hauses steht leicht schräg, aber man sieht noch den Gockelhahn auf dem Dach. Dieser Gockelhahn hatte mich vielleicht genervt. Darunter befindet sich direkt mein Bett und jedesmal wenn er sich im Wind gedreht hat, was ja auch seine Aufgabe war, hat er gequitscht wie verrückt. Eines Tages waren Arbeiter vom Bauhof mit einer Hebebühne auf dem Buttermarkt am arbeiten. Ich rasend schnell mit meinem Ölkännchen zu den Arbeitern mit der Bitte, meinen Gockelhahn zu ölen. Leider oder zum Glück wurde dabei festgestellt, dass der Stab, auf dem sich der Gockelhahn drehte ganz dünn war. Es nutzte nichts, er musste entfernt werden bevor er jemandem auf den Kopf fiel.

Zum Vergleich zeige ich Euch das Gemälde und ein Foto von heute.

Ich muss nochmal ins Museum gehen, um zu sehen, wer das Bild gemalt hat, damit der Name von dem Künstler auch noch hier erscheint. Ernst Steinbach 01.01.1895 - 11.09.1973

Ein Wunder ist geschehen: http://www.myheimat.de/linz-am-rhein/gedanken/durc...

aber man sieht noch den Gockelhahn auf dem Dach. Dieser Gockelhahn hatte mich vielleicht genervt. Darunter befindet sich direkt mein Bett und jedesmal wenn er sich im Wind gedreht hat, was ja auch seine Aufgabe war, hat er gequitscht wie verrückt.
Der Winkel stimmt zwar nicht auf dem Gemälde, weil die zweite Hälfte des Hauses steht leicht schräg,
Bürgerreporter:in:

Gisela Görgens aus Quedlinburg

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