Nasenschild von der Galerie und Weinstube Zur Fischerin.
1952 wurde das «Versperstüble Zur Fischerin» von Eitelfritz Scheiner gegründet, benannt nach dem bekannten und beliebten Schlager «Die Fischerin vom Bodensee». Als Jazzkneipe, Tanzdiele und «Künstlerstüble Zur Fischerin» erweitert, wurde das Lokal bald zur legendären Lindauer Adresse. Anfang der 1970er wurde sie unter Elke und Fritz Scheiner zur «Galerie und Weinstube Zur Fischerin». Seit 2002 führen wir unsere junge, kreative Weinstube voller Spaß, Engagement und einer guten Portion Traditionsbewusstsein in dritter Generation.
( aus der Homepage zur Fischerin, Galerie und Weinstube entnommen ).
Durch das gleißende Sonnenlicht sind ein paar Häuser nicht mehr deutlich zu erkennen.
Bürgerreporter:in:Iris Alefelder aus Augsburg |
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