† - † - † Todeskreuzung in Leipzig: Wieder! - Rechts-abbiegender Lkw tötet geradeausfahrende Radfahrerin
Politikerinnen & Politiker: WANN macht Ihr endlich was?
Todeskreuzung Leipzig: Der zweite Todesfall an der gleichen Kreuzung, siehe Bild, mit dem schon vorhandenem Todeskreuz, und mit den Spuren des erneuten tödlichen Radfahrerin-Unfalls:
Von Lastwagen überrollt:
31-jährige Radfahrerin nach Unfall mit Lkw in Leipzig gestorben
Die Todes-Kreuzung in Leipzig:
Prager Straße / Kommandant-Prendel-Allee,
in direkter Nähe des Völkerschlacht-Denkmals.
Frage:
1.
Wann schreibt die Politik endlich die "Rechts-Abbiege-Assistenten" als Mittel gegen diese immer wiederkehrenden Unfälle verbindlich vor, den ja bereits 25 % der neuen Lkw haben: Nur eben dieser nicht.
2.
Die Ratsherrren und die Ratsdamen in Leipzig haben noch nicht mitbekommen, dass solche Unfälle durch getrennte Ampelschaltungen vermeidbar sind: Wahrscheinlich ist der Einbau solcher Schaltungen zu teuer, teurer als der "gelegentliche Tod" einer Radfahrerin, den ja nicht die Stadt, sondern eine Versicherung bezahlt.
3.
In vielen anderen Stadten mit Radfahrenden gibt es an solchen Stellen ein Rechts-Abbiegeverbot für Lkw, wie in Oldenburg: Sie biegen einfach drei Mal links ab, was viel besser überschaubar ist, und es bleiben viele Tote erspart.
4.
Der Fahrer tut einem leid: Er wird voraussichtlich einen solchen seelischen Knacks bekommen, dass er nicht mehr geeignet ist, Lkw zu fahren. Also wird die Berufsgenossenschaft BG Verkehr ihm eine lebenslange Berufsunfähigkeitsrente zahlen müssen.
Resumée:
Alles vermeidbar, wenn ...
Details:
http://lvz.de/amp/news/Leipzig/Polizeiticker/Poliz...
und
https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-probsthei...
Bürgerreporter:in:Reinhard's BLOG: Viel, sicher(er) radfahren! aus Langenhagen |
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