„Die sind mit allem angetreten, was sie haben"

Seit Jahren Rückhalt der LSV-Abwehr: Sebastian Roth.
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  • hochgeladen von Wolfgang Philipps

Die Wasserballer des Lehrter SV haben in der 1. Bezirksliga den Kontakt zur Tabellenspitze verloren: Der Spieler vom Hohnhorstweg hatten im Verfolgerderby bei den zweitplatzierten Waspo 98 Hannover V nach hartem Kampf mit 3:7 (0:1, 2:1, 0:3, 1:2) das Nachsehen und mußten damit die Hauptstädter in der Tabelle zunächst einmal ziehen lassen.

Die mit dreifachem Ersatz angetretene Sieben von Trainer Joachim Haake hielt bis zur Halbzeit ein 2:2-Unentschieden, allerdings fehlte angesichts einer ganzen Anzahl von Metalltreffern für eine Überraschung die Präzision im Abschluss. Hatten die Lehrter ihrerseits mehrfach knapp verzogen, folgten im dritte Abschnitt dann drei Treffer der Hausherren.

Haake war dennoch nicht unzufrieden: „Die sind mit allem angetreten, was sie haben", sah der LSV-Trainer zudem ein starkes Aufgebot der Hausherren mit vielen ehemaligen Erst- und Zweitligaspielern. Diese brannten nach einer in dieser Höhe überraschenden 8:15-Niederlage beim Hinkampf im Lehrter Hallenbad zudem auf Revanche, wie Haake bestätigte.

Die Lehrter Tore bei der ersten Rückrundenniederlage teilten sich Vladislav Stengel (2) und Sören Giere. Die LSV-Sieben hat mit der Niederlage am Mittellandkanal allerdings die letzte rechnerische Titelchance eingebüßt, und auch der erstmalige Griff nach einem Medaillenrang seit der Vizemeisterschaft des Jahres 2006 wird immer schwieriger.

Weitere Informationen: www.lsv-wasserball.de und www.facebook.com/LehrterSVWasserball

Bürgerreporter:in:

Wolfgang Philipps aus Lehrte

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