Schafschur im Lehrter Grabeland.
Der Scherer kam mit seinen Geräten und die Heidschnuckenfamilie wurde von ihrem dickem Fell befreit. Zuerst wurde das Lamm geschoren. es war wegen eines Beinbruchs wochenlang in der Tierärztlichen Hochschule gewesen.
Danach kam das einjährige Jungschaf unter das Messer. Sie spangen erleichtert wie junge Böcke und drehten und beschauten sich verwundert. Drei Mann mußten den Widderbock aus dem Stall holen, als er dann saß, blieb er ganz ruhig, bis ihm die Klauen beschnitten wurden. Zahlreiche Grabeländer schauten bei der Schur zu. Viele Gärten haben jetzt neue Brunnen gespült. Auch die Wege sind verbessert worden. Auch sind jetzt, alle Gärten vermietet.
Bürgerreporter:in:Jürgen Bruns aus Lehrte |
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