November Kranichflug.
Jürgen bruns
Ein Naturgedicht vom Arbeitskreis Lyrik. Autor Jürgen Bruns.
Die Kraniche fliegen, bald schon werden wir Nachtfröste kriegen.
Ein herrliches Gefühl, wenn Kraniche fliegen.
Ihr schöner Gesang ist mit nichts aufzuwiegen.
Oft fliegen sie hoch, von den Wolken verdeckt,
bin ich dann froh, hab ich sie doch noch entdeckt.
Ich sehe sie in Keilform, ganz hoch, klein in der Luft.
noch füllt sich mein Garten, mit Herbstblumen Duft.
Sie kamen von Rügen und warteten da Südwestwinde ab,
bei günstigen Winden, kamen sie weit von Schweden herab.
Es wird kälter, nach Nebel kommt bald der erste Nachtfrost,
Genieße die Sonnentage, der Winter kommt, die Heizung kost.
Drum hörst Du von weitem den schönen Kranich-Gesang,
du siehst sie dann kommen, und fühlst dich nicht mehr krank.
So geht schon Jahrtausende, in Gottes schöner Natur.
Gefährlich sind für Kraniche, der Menschen Flugzeuge nur.
Bürgerreporter:in:Jürgen Bruns aus Lehrte |
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