Lasst nicht zu, dass man uns an die USA und Multis verkauft...
TTIP darf nicht gewinnen.
Auch wenn die meisten Abgeordneten der großen Parteien dieses "Freihandelsabkommen" wollen.
Verweigert den großen "Volksparteien" Eure Stimme.
http://blog.campact.de/2014/05/damit-sie-nicht-die-katze-im-sack-waehlen-der-ttip-parteiencheck/
Hallo Ihr Nichtwähler, hier ist eure Chance. Zeigt den TTIP-Befürwortern, dass Deutschland und Europa weder ein weiterer Staat der USA ist und schon garnicht ein riesiges Versuchsgelände der Multis sein will. Geht zur Wahl.
Bürgerreporter:in:Waldemar Kiefer aus Lehrte |
3 Kommentare
Dass Schwarz und Gelb sowas wollen, sollte nicht überraschen... die FDP ist eh wirtschaftsliberal... die Unionsmerkel lässt sich abhören und dankt buckelnd den USA...
> "Auf dem Alten Fischmarkt holen sich 200 Menschen unsere Klatschpappen, um damit David McAllister und Angela Merkel ihren Protest gegen das Handelsabkommen TTIP zu zeigen"
Ich glaube nicht, dass die sich von ein paar "Klatschpappen" beeindrucken lassen.
Blätter für deutsche und internationale Politik:
B.I.T.T.E. .L.E.S.E.N. .U.N.D. .T.E.I.L.E.N. ! gegen TISA? Wenn TISA kommt... ist der Staat "just for sale" !!! Es wird zur Folge haben, dass ● Regierungen öffentliche Dienste nach gescheiterten Privatisierungen nicht wieder rekommunalisieren können, ● innerstaatliche Vorschriften zum Arbeits-, Umwelt- und Verbraucherschutz keinen Bestand haben und ● Regulierungsmöglichkeiten des Staates, wie z.B. die Lizenzierung von Gesundheitseinrichtungen, Kraftwerken und Abfallentsorgungsanlagen sowie die Akkreditierung von Schulen und Universitäten, eingeschränkt werden. Dieses Abkommen behandelt WanderarbeitnehmerInnen wie eine Ware und wird die Fähigkeit der Regierungen, ihre Rechte zu gewährleisten einschränken. Arbeitnehmerrechte sollten von der paritätischen Internationalen Arbeitsorganisationen festgelegt werden und nicht im Rahmen von Handelsabkommen. ● Unglaublich ist auch, dass das Abkommen trotz der Erfahrungen aus der Finanzkrise eine weitere Deregulierung der Finanzmärkte vorsieht. Wir wissen, dass die großen Konzerne mit ihren Interessen umfassend an den TiSAVerhandlungen beteiligt sind."
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