Donnerstagrunde geht am 19.11.2009 auf Reisen
… und trifft sich am Eingang des Exposeeum auf dem Ostgelände in der Nähe vom Deutschen Pavillon. Dieses Exposeeum gründete sich nach der Expo 2000 in Hannover und beherbergt einige Schätze der Expo. Der Raum unterteilt sich in Themenbereiche, die wir an diesem Donnerstag fotografisch eroberten. Die Zielsetzung des Exposeeums ist es, die erste Weltausstellung in Deutschland/Niedersachsen zu wahren, zu zeigen. Wichtig, das die Weltausstellung zur Jahrtausendwende 2000 und 10 Jahre nach dem Mauerfall stattfand.
Expo 2000
Wer erinnert sich nicht gern die Weltausstellung, die der ehemalige Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg mit einer Stimme Mehrheit (21:20) nach Hannover holte. Vorausgegangen war die Bewerbung im Dezember 1988, bis die Entscheidung zu Gunsten von Hannover am 14.06.1990 in Paris fiel.
Am 1. Juni 2000 durchschnitt Johannes Rau, Bundespräsident, das rote Band zur Expo 2000.
Das Thema der Expo 2000 „Mensch – Natur – Technik“, dass bindend für alle 155 teilnehmenden Nationen war, gastierte 153 Tage auf dem Messegelände.
In Deutschland gab es, neben dem Ausstellungsgelände, 280 Projekte, davon 67 in Niedersachsen. Einige, die ihre Nachhaltigkeit zeigen sind der Park der Sinne in Laatzen oder der Wal auf dem Messegelände, in dem heute regelmäßig Veranstaltungen stattfinden. Aber auch der Narcotrend (Narkose nach Maß) oder die Autostadt in Wolfsburg gehören dazu.
Mein Rundgang im Exposeeum
Schon beim Betreten des Raumes weckte für mich nach neun Jahren viele schöne Erinnerungen an die Weltausstellung, Expo 2000. Wie oft schlenderte ich über das Gelände, besuchte die Pavillons, die Nationentage, die abendlichen Veranstaltungen in der Afrikahalle – mein Favorit – mit vielen erlebnisreichen Stunden.
Mein bildlicher Rundgang, zu dem ich gern einlade, hier
Bürgerreporter:in:Gertraude König aus Lehrte |
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