Fotostammtisch beschäftigt sich mit Wassertropfen
Wassertropfen aus physikalischer Sicht zu betrachten und Eigenschaften des Wassertropfens zu erkunden wäre sicher ein spannendes Thema. Oder eine Diskussion führen wie sich ein Tropfen von einem Flüssigkeitskörper zu lösen beginnt oder sich aus einem Wasserstrahl Tropfen bilden.
Doch das alles war nicht Thema des zweiten Fotostammtisches. Das Arbeitsgerät der Mitglieder war und ist der Fotoapparat. Wie forderten uns heraus – wie schon in der Donnerstagsrunde – den/die Wassertropfen auf den Chip zu bannen. Eine spannende Fotoarbeit, die viel Übungseinsätze erfordert --- blättert man einmal im Internet und schaut sich die Ergebnisse einiger Fotografen an. Einfach nur schön welche Gebilde sich beim fallenden Wassertropfen bilden.
Doch nicht nur viele fotografische Versuche tun not, sondern auch praktische Vorbereitungen sind zu erfüllen. Taucht zunächst die Frage auf: wie reguliert die/der Fotograf die Tropfenmenge? Hier bietet sich unter anderem ein Infusionsbesteck an, denn die Menge der Tropfen lässt sich gut einstellen. Zur Ausrüstung gehört weiter eine mit Wasser gefüllte Schale, wobei darauf zu achten ist, dass sie nicht so sehr hoch sein sollte (beim Fotografieren ist der Schalenrand zu sehen). Das Spiel mit Blende sowie Belichtung am Fotoapparat ist eine Voraussetzung für aussagekräftige Fotos, genau wie ein Stativ und verschiedene Lichtquellen: wie unter anderem entfesseltes Blitzen. Im Internet sind weitere Informationen, Tipps und die Herangehensweise nachzulesen. Jetzt bleibt noch: üben, üben und nochmals üben!!!!
Eine wichtige Aufgabe hatten wir noch beim stattfindenden Fotowettbewerb und die anschließend erfolge Bildbesprechung.
Doch blättert einmal. Die Teilnehmer freuen sich über eure konstruktive Kritik. Viel Spaß beim Schauen und möglicherweise beim Üben der Wassertropfen.
Bürgerreporter:in:Gertraude König aus Lehrte |
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