Sagen aus dem Unstuttal (Teil 2)

Der Gesundbrunnen zu Bad Bibra.

Vor langer Zeit litt ein Stiftsherr aus Bad Bibra an der Gicht.
Kein Medikus und keine Arznei konnten ihm so recht helfen.

Eines Nachts hatte er einen Traum.
Er ginge an einem Bach spazieren und blieb mit seinem Fuß an einem Stein hängen. Plötzlich sprudelte ein klarer Quell unter dem Stein hervor. Dieses Wasser übergoss sich über seinen kranken Fuß und brachte Heilung.

Am nächsten Tag ging er an den Bach und fand alles so vor wie er es geträumt hatte.

Nach wenigen Anwendungen mit dem Wasser war er von seinem Leiden geheilt.

Bürgerreporter:in:

Ronny Ullrich aus Laucha an der Unstrut

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10 Kommentare

Bürgerreporter:in
Martina (Tina) Reichelt aus Bad Kösen
am 09.06.2013 um 16:34

Das glaube ich Dir, Ronny! ;-)

Bürgerreporter:in
Annett Stockmann aus Bad Bibra
am 09.06.2013 um 19:33

@Kornelia - es gibt ja nicht nur die Wasseranwendungen!

Bürgerreporter:in
Annett Stockmann aus Bad Bibra
am 10.06.2013 um 23:15

die kneippsche Lehre ist so umfangreich