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Jäger fühlen sich durch Deutschlandradio Kultur verunglimpft

Beitrag zur Krähenjagd mit sachlich falscher Anmoderation / DJV ruft zu Protest auf

djv Berlin - Von Hobbyjägern, die Krähen als lebenden Ersatz für Tontauben für sich entdecken und Krähen, die „auch außerhalb der Schonzeit“ bejagt werden: Die sachlich falsche und tendenziöse Anmoderation des Hörfunkbeitrages „Die Lockvögel“ verunglimpft die Krähenjagd. Der darauf folgende, vergleichsweise sachliche Bericht in Deutschlandradio Kultur von Christina Rubarth erhält dadurch leider einen negativen Zungenschlag.

Entgegen der Aussagen in der Anmoderation dient die Krähenjagd dem Schutz bedrohter Tierarten unter Einhaltung strenger gesetzlicher Vorgaben. „Hobby“jäger legen eine staatliche Prüfung ab, bevor sie auf die Jagd gehen.

Es bleibt der fade Beigeschmack, dass hier Stimmung gegen die Jagd gemacht werden soll. Der Deutsche Jagdschutzverband hat bereits Beschwerde bei dem Programmdirektor Andreas Weber eingelegt. Setzen auch Sie sich für die Jagd und eine ausgewogene Berichterstattung ein. Ihre sachliche Beschwerde können Sie an folgende E-Mail richten: andreas.weber@dradio.de.

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13 Kommentare

> "Egal wo Sie , Herr Huber, Ihre Jagtgenossen, Ihre Hegergenossen und die so genannten Naturfreunde eingreifen, stören Sie das natürliche Gleichgewicht."

Das ist doch Käse. Das sog. natürliche Gleichgewicht ergibt sich aus ALLEN Handlungen und Nichthandlungen ALLER Lebenwesen. Irgendwo hier berichtete eine Userin davon, einen Hasen vor Krähen gerettet zu haben, was Krähenjunge hungern lässt... anderswo erschießt ein Jäger Krähen, um Jungvögel zu retten... wo ist da der Unterschied?

Wer nicht mehr in das sog. Gleichgewicht eingreifen will, muss aufhören, sich zu ernähren, zu atmen, sich zu bewegen, weil alles Eingriffe darstellen.

> "Fressen und gefressen werden gehört zum Gleichgewicht."

Eben.

> "Aber aus Lust und wirtschaftlichem Profit bestimmte Tiere zu töten, bringt die Natur aus dem Gleichgewicht. Das ist mit Massentierhaltung genau so wie mit dem Ausrotten bestimmter Arten, nur weil sich damit oder mit bestimmten Teilen davon Profit machen lässt"

Nö, auch das gehört dazu. Alle Tiere müssen um ihr Überleben kämpfen - dazu fressen sie, töten sie, führen Kriege um Ressourcen, manche halten sich Haustiere oder Sklaven, usw.

> "Denkt nur an Haifischflossen, Elfenbein, Wale, Robben, u.v.m."

Und? Haie, Wale, Robben sind Killer und töten auch alles für den eigenen Nutzen.

> "Wo bleiben da die Natur- und Tierschützer?"

Wen sollen die schützen? Die Millionen Fische, die von den dummen Delfinen gekillt werden? Die Blattläuse vor den Ameisen? Die eine Affentruppe vor der anderen? Die Robben vor den Killerwalen? Die Menschen vor Bakterien und Parasiten?

> "Von nichts eine Ahnung und davon zu viel? Ich kann mir kaum dümmere Kommentare vorstellen"

Wenn du mehr Ahnung hast, kannst du doch sicher auch noch sachlich erklären, was an meinen obigen Aussagen so falsch/dumm/provozierend sein soll.
Oder bleibt es bei infantilem, persönlich werdendem Gepöbel?

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